Spielsucht in Casinos

Es gibt in Deutschland sehr viele Menschen, die spiel süchtig sind und viel Zeit im Casino verbringen. 2013 wurden ca. 200.000 Menschen geschätzt, die nicht aufhören können ihr Geld in Spielhallen zu verprassen. Wenn die Spielsüchtigen Gewinnen spielen sie weiter, weil sie glauben sie hätten eine Glückssträhne, doch verlieren sie, spielen sie weiter, um den Verlust wieder einzuholen. So geraten sie in einen ewigen Teufelskreis.

In vielen fällen von ehemaligen Süchtigen wird gesagt das es erst harmlos Angefangen hat. Sie machten einige Gewinne, das fühlte sich gut an, dann wollten sie mehr. Die Frage ist ob sie Gewinnen oder Verlieren, das gibt einen Nervenkitzel. Da die Spiele so kurz sind und sie immer die gleichen Bewegungen machen wird es zur Gewohnheit. Bei schnellen so genannten Fast gewinnen setzen sich die gleichen Glückshormone frei wie bei einem vollen Gewinn. Wegen diesen aktivierten Glücksgefühlen wollen sie öfter und öfter (weiter-)spielen. Viele verbringen um die 12 stunden pro Tag in den Spielhallen, aber nicht in allen Fällen, es gibt auch Glücksspieler die ihr Spielen kontrollieren können.
Durch den regelmäßigen Spielvorgang wird das Glücksspiel immer mehr zum Lebensinhalt. Familie, gute Bekannte und der Beruf werden vernachlässigt, sie ziehen sich immer weiter aus dem sozialen Umfeld zurück. Das kann zum Verlust der Wohnung und der Arbeit führen, im Ernstfall kann es sogar zu Suizidgedanken kommen.
Es gibt viele Anzeichen 
in denen man führ sich selber entscheiden kann ob man süchtig ist oder das spielen nur ein Hobby ist. Beispiele wären: `Denken sie nur noch über Ihre Gewinne nach, nicht über die Verluste?, oder `Beim Versuch das Spielen einzuschränken, treten Unruhe und Gereiztheiten auf?
Beim spielen an Automaten denken viele sie Beherrschen diese und erfinden Strategien um zu Gewinnen, doch die Strategien helfen nicht.   Süchtige steigern ihre Einsätze, um eine höhere Erregung zu erhalten. Dabei haben sie vielleicht hohe Gewinne gemacht. Doch es wurde bei vielen immer schlimmer und sie gaben irgendwann weit über 500 Euro, pro Tag, bei den Glücksspielen aus. Sie verdrängen die Wahrheit, dass sie eigentlich mit echtem Geld spielen und nicht mit virtuellen Casino Münzen, bis sie alles verspielt haben.

Wenn sie so viel Geld auf einmal ausgeben, haben sie nach einiger Zeit nichts mehr. Doch sie haben ein gewisses Verlangen weiter zu spielen und borgen sich das Geld, dass sie nicht haben, in der Familie und bei guten Bekannten aus, ohne den wahren Grund zu nennen, weil sie versuchen ihre Sucht Geheim zu halten. Bei vielen kommt es sogar bis zur Beschaffungskriminalität. Viele Familien gingen und gehen durch die Spielsucht des Ehepartners in Brüche. Durch den Stress mit den Ehepartnern, den Geldnöten und der Einsamkeit kann es auch zu Selbstmordgedanken kommen. Dabei muss man beachten das unter allen Suchtkrankheiten, haben Glücksspiel süchtige die höchste Selbstmordrate.

Doch es gibt auch viele Wege der Sucht zu entkommen. Sie sollten Lokale, in denen Glücksspiele angeboten werden vermeiden, weniger Zeit mit Leuten, die dem Glücksspiel nachgehen verbringen und so schnell wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt Angebote für Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen einschließlich Fachkliniken, Psychotherapeuten und Beratungstelefone. Man sollte sich auch Hobbys anlegen und Sport treiben, da man in den Spielhallen vielleicht ein wenig außer Form geraten ist und sich selber nicht wahrgenommen hat. Wenn man als Angehöriger den Betroffenen hilft, wird er sich besser in sein `neues` Leben schnell angewöhnen können.

Jennifer S.

Quellen :

http://www.stern.de/wissen/mensch/neuordnung-des-gluecksspielmarktes-endstation-spielsucht-1671731.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/gluecksspiele-machen-suechtig-vor-allem-geldspielautomaten-a-814173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-92079474.html             http://www.spielpalast.de/casino_interessantes/casino_spielsucht.php    http://www.playatdawn.com/casino_artikel/spielsucht.php                                                                                  http://www.kasinoforum.com/zocken-online/4652-spielsucht-die-ein-leben-zerst-ren-kann.html        http://www.youtube.com/watch?v=nrSrQTgzCy8

Die Tricks des Erfolges von Casinos

Es gibt, in Deutschland, fast in jeder Ecke Casinos. Viele dieser Spielhallen benutzen die gleichen Tricks, um den Kunden möglichst viel spaß haben zu lassen. Diese Tricks sind sehr erfolgreich, Kunden fühlen sich Willkommen und wollen möglichst lange in den Spielhallen bleiben. Doch leider gibt es auch viele Menschen die dadurch Spiel süchtig werden, und die Glücksspiele als „schnelles Geld machen“ bezeichnen.

Wenn man in den Spielhallen herein geht wird man freundlich begrüßt und ein „Schön das Sie da sind.“, ist auch zu hören. Am Anfang wechselt man sein Geld in Spielmünzen ein und es wird sofort was zum Essen, Trinken oder Rauchen angeboten. Die Regel „Kunde ist König“ wird völlig eingesetzt. Da sich haubtsächlich männliche Spieler, in allen Altersgruppen, in den Casinos aufhalten, werden junge, hübsche Frauen als Mitarbeiterinnen eingestellt.
Wenn man sich an die Spielautomaten setzt wird man in Ruhe gelassen, und ist ganz für sich alleine.
Es herrscht angenehmes Licht, eine gute Lüftung und die Spielhalle ist schön eingerichtet. Man fühlt sich so wohl, so als wäre man im eigenem Wohnzimmer.
Es gibt keine Uhren im Raum, da kann man schnell das Gefühl für Zeit und Raum verlieren.
Es gibt sogar viele Webseiten die Glücksspiele ganz bequem, in seinem Haus, mit Krediten, online spielen lässt.

An den Spielautomaten werden bekannte Gesichter, (Schauspieler, Zeichentrickfiguren, etc.) benutzt um mehr Spaß in das Spiel zu bringen und jedes Spiel bekommt einen Unverwechselbaren klang.
Diese Tricks sind einfach zu gut, den es gibt geschätzte 200.000 Spielsüchtige die sehr an ihrer Sucht leiden.
Um die Anzahl der Süchtigen zu verringern, haben wir in Deutschland Gesetzte die beachtet werden sollten. Doch die werden nicht ganz so beachtet, wie sich das einige vorstellen.
In den Spielhallen darf man mit Begleitung Erwachsener ab 16 Jahren eintreten, ab 18 Jahren darf man ohne Begleitung an den Spielautomaten gehen, um in den Bereich mit den Spieltischen zu kommen müsste man 21 Jahre alt sein. Bei einem Versuch, in den ein Minderjähriger in einigen Casinos reingeht, ist aufgefallen das man in den Spielhallen gar nicht richtig darauf achtet wie alt diese Person doch ist.
Es dürfen an einem Spiel maximal 500 Euro gewonnen werden, doch man kann über 1000 Euro an den Automaten gewinnen. Um dem Gesetzt genüge zu tun kann die Auszahlung nicht direkt geschehen, dass kann mehrere Stunden dauern, in dieser Wartezeit aber wird der Spieler hingehalten und dies schafft zusätzlichen Reiz noch einmal an den Automaten zu spielen.
Die dauer eines Spieles, an einem Spielautomaten, sollte fünf Sekunden dauern, doch die Spiele wurden so Konstruiert, dass sie nur eine bis zwei Sekunden dauern, weil sie den Einwurf der Münzen und den Umwandlungsprozess von Geld in Punkten mit zum Spielvorgang zählen.
Experten warnen, dass die Anzahl der Spielsüchtigen, in Deutschland, sich auf mehrere Hunderttausende beläuft. In den nächsten Jahren rechnet man mit einer Steigerung der Spieler.
Die Casino Inhaber sollten darauf achten, dass sie keine Süchtigen in ihren Hallen bespaßen. Es wird auch gesagt das die Mitarbeiter darauf achten, wenn sie eine Person bemerken die sich zu oft und zu lange im Casino aufhält, das sie angesprochen wird und vielleicht auch nach Hause geschickt wird. Doch ein ehemaliger Süchtiger hat gemeint das er nicht auf so etwas ähnliches angesprochen wurde.
Die Inhaber selber solcher Spielhallen haben keine große Schuld an der Sucht an den süchtigen Personen.
In einem Interview hat ein ehemaliger Spielsüchtiger zugegeben „Das Problem hat der Mensch“,“Es sagt ja keiner das ich da rein gehen muss, das ist meine Entscheidung“, und auch den Unternehmer hat er gerechtfertigt „Das sind Unternehmer, die wollen Geld verdienen, das ist auch ok“ (Thomas Westerburg).

Immerhin landen Jährlich ca. 4,4 Milliarden Euro in solchen Spielautomaten, und dies ist ein guter Gewinn. Und in einem Unternehmen macht man einen Jahresumsatz von einer Millionen Euro. Das Casino ist führ den Unternehmer ein Beruf und er hat keine Schuld an den Süchtigen. Doch man sollte Bedenken ohne diese vielen Tricks, und allein den vielen Spielhallen an sich, würde es auch nicht so eine große Anzahl an Süchtigen geben.

Jennifer S.

Quellen:

http://www.stern.de/wissen/mensch/neuordnung-des-gluecksspielmarktes-endstation-spielsucht-1671731.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/gluecksspiele-machen-suechtig-vor-allem-geldspielautomaten-a-814173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-92079474.html
http://www.spielpalast.de/casino_interessantes/casino_spielsucht.php
http://www.playatdawn.com/casino_artikel/spielsucht.php
http://www.kasinoforum.com/zocken-online/4652-spielsucht-die-ein-leben-zerst-ren-kann.html

Warum nehmen Menschen Drogen?

Es gibt viele unterschiedliche Aussagen, warum Menschen Drogen nehmen. Aber warum nehmen Menschen überhaupt Drogen? Warum besonders Jugendliche?

Die Internetseite „sag-nein-zu-drogen„ hat einige Gründe herausgefunden. Menschen möchten ihr Leben verändern, um wie die andren zu sein, Probleme zu vergessen, sich erwachsener zu fühlen, zu experimentieren und auch aus Protest. So die Internetseite „sag-nein-zu-drogen„.

Winstock hat entdeckt, dass Menschen, die Drogen konsumieren, es aus dem Grund tun, um das „Hochgefühl„ zu haben. Und nur die allerwenigsten, um psychischen Problemen zu entkommen.

Aber warum nehmen Jugendliche Drogen? Um ein „Hochgefühl„ zu haben oder psychischen Problemen zu entfliehen?

Die meisten Jugendliche möchten einfach „dazugehören„`. Aber warum? Damit sie von der Gesellschaft und ihren Freundeskreisen nicht ausgeschlossen werden. Einige wollen auch hoch angesehen sein. Die meisten bekommen die Drogen sogar aus den engsten Kreisen. Von der Familie, Verwandten, Freunden und aus dem Internet.

Kinder greifen zu Drogen und Gewalt

Auch immer mehr Kinder neigen zu Drogen und Gewalt. Durchschnittlich beginnen Kinder mit zehn Jahren. Oft wird gesagt, dass die Eltern  verantwortlich sind. Aber auch die Kindergartenbetreuer und Lehrer. Den Kindern muss schon zwischen drei und sieben Jahren beigebracht werden richtig mit Medien umzugehen. Da Drogen die Wahrnehmungen ändern, werden sehr viele Jugendliche, die Drogen konsumieren, gewalttätig.

Bevor man mit Drogen anfängt, sollte man sich im Klaren darüber sein, was es für Nachteile und Nebenwirkungen hat, Drogen zu konsumieren. Dadurch werden die Probleme nämlich auch nicht besser.

http://www.sag-nein-zu-drogen.de/fakten/warum-nehmen-menschen-drogen/

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-11/drogenkonsum-umfrage-global-drug-survey/seite-2

http://www.hoppsala.de/index.php?menueID=35&contentID=644

http://www.pm-magazin.de/a/immer-mehr-kinder-neigen-zu-gewalt-und-drogen

http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=26&titelid=291

Miriam K.

Mehr Gewalt durch Videospiele ?

In den letzten Jahren ist die Diskussion um Gewalt in Videospielen wieder in den Fokus der Medien gerückt. Die Frage ob Kinder und Jugendliche durch den Konsum dieser gewalthaltigen Medien selber gewalttätiger und aggressiver werden ist umstritten.

Nach dem Amoklauf 2009 in Winnenden sollen bei dem Täter (Tim K. 17 Jahre) mehrere brutale Computerspiele gefunden worden sein ,deren Verkauf an minderjährige verboten ist .Ebenfalls wurden mehrere Softair-waffen gefunden , so berichtete “Die Welt“.

Psychologen stellen nun also die Theorie auf das die Gewaltätigkeit durch diese Spiele gefördert wird. Aber es liegt ja wohl auf der Hand das sich ein Amokläufer für gewalthaltige Medien interessiert, aber nur weil ein Jugendlicher solche spiele spielt wird er nicht direkt zum Amokläufer.

Viele Jugendliche sehen diese spiele auch als Zeitvertreib oder nutzen sie um Aggressionen abzubauen. Der Soziologe Waldemar Vogelsang hat untersucht, wie Jugendliche miteinander umgehen, wenn diese bei LAN-Partys Counterstrike mit- und gegeneinander spielen, trotz der gewalttätigen Form des Spiels pflegten die Spieler in der Realität einen Freundschaftlichen Umgang miteinander ,so werden Freundschaften und auch Teamfähigkeit gefördert.

Der Zusammenhang von Gewalt in der Realität und der Gewalt in Videospielen hängt von einer ganzen Reihe anderer Faktoren ab.

Z.b. Wenn ein Kind schon ohnehin viele Probleme hat, vielleicht in der Familie oder in der Schule durch Mobbing, dann kann es viel mehr Hass entwickeln und dadurch wird es sehr reizbar. Meistens können sie dann nicht mehr so gut mit den Computerspielen umgehen . Es kann sich viel schneller mit dem Spiel identifizieren. Das Töten wird zur Normalität. Die Mitleidensfähigkeit nimmt Schaden. Zu viel Gewalt hinterlässt psychologische Schäden.

Gewalthaltige Spiele machen einen nicht zum Amokläufer.Andere Faktoren spielen ein große rolle. Jemand der  in schlechten Umständen aufwächst tendiert eher dazu sich mit dem Spiel zu identifizieren, Hass zu entwickeln und gewalttätiger oder aggressiver zu werden als jemand aus gesunden Familienverhältnissen. 

Quellenangaben

http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1049

http://www.welt.de/vermischtes/article3361746/Amoklaeufer-spielte-gewalttaetige-Videospiele.html

(Adriana K.)

Drogen-Was haben sie für Folgen?

Die meisten Menschen sind sich überhaupt nicht bewusst, welche Folgen, sowohl körperlich als auch psychisch, durch den Drogenkonsum entstehen. Aber wer überlegt schon vorher, was es für Folgen haben könnte?

Psychische Folgen

Die Drogen gelangen über das Blut in das Gehirn und die Glückshormone werden ausgeschüttet. Dadurch kann es Stimmungsschwankungen geben. Die Wahrnehmungen, Gefühle und die Gedankenwelt verändern sich. Der Mensch befindet sich in einem Rauschzustand. Er nimmt Gerüche, Farben und Geräusche stärker wahr, als sonst. Man sucht mehr Kontakt zu Menschen.

Halluzinogene Drogen können große Ängste, Panik und schlimme Wahnvorstellungen auslösen. Im schlimmsten Fall, kann es zu Selbstmord oder Selbstmordversuchen führen.

Wenn der Rausch “abklingt“ fühlt man sich sehr schlapp und müde. Die Probleme erscheinen noch größer als vor dem Drogenkonsum. Sehr viele Menschen leiden unter starken Depressionen und bekommen ein sehr geringes Selbstwertgefühl.

Körperlich Folgen

Bei den meisten Drogen steigt der Puls, der Blutdruck erhöht sich und die Pupillen erweitern sich. Es kann  sein, dass man Gleichgewichtsstörungen, Orientierungsprobleme, Verstopfung, Kältegefühle, Übelkeit, geringe sexuelle Leistung und große Hungergefühle hat.

Die weist juckende, gerötete Stellen auf. Besonders im Gesicht. Die Haut altert und wird sehr trocken. Die Augen fallen ein und die Haut wird grau. Es kommen Pickel, einzelne Körperteile sterben ab, weil sie nicht mit genügend Blut versorgt werden.

Wenn man drogenabhängig geworden ist und man aus der Sucht heraus kommen will, sollte man sich so schnell wie möglich eine Psychiatrie aufsuchen. Die Psychiatrien sind sehr gut ausgebildet und können am besten in solchen Fällen helfen.

http://www.tk.de/tk/sucht/formen-und-folgen/psychische-folgen/35172

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Sucht/Drogen-Wirkung-auf-Koerper-un-10697.html

http://web.de/magazine/gesundheit/psychologie/17300090-drogen-haut-verraet-sucht.html

Miriam K.

Drogen-Was haben sie für Folgen?

Die meisten Menschen sind sich überhaupt nicht bewusst, welche Folgen, sowohl körperlich als auch psychisch, durch den Drogenkonsum entstehen. Aber wer überlegt schon vorher, was es für Folgen haben könnte?

Psychische Folgen

Die Drogen gelangen über das Blut in das Gehirn und die Glückshormone werden ausgeschüttet. Dadurch kann es Stimmungsschwankungen geben. Die Wahrnehmungen, Gefühle und die Gedankenwelt verändern sich. Der Mensch befindet sich in einem Rauschzustand. Er nimmt Gerüche, Farben und Geräusche stärker wahr, als sonst. Man sucht mehr Kontakt zu Menschen.

Halluzinogene Drogen können große Ängste, Panik und schlimme Wahnvorstellungen auslösen. Im schlimmsten Fall, kann es zu Selbstmord oder Selbstmordversuchen führen.

Wenn der Rausch “abklingt“ fühlt man sich sehr schlapp und müde. Die Probleme erscheinen noch größer als vor dem Drogenkonsum. Sehr viele Menschen leiden unter starken Depressionen und bekommen ein sehr geringes Selbstwertgefühl.

Körperlich Folgen

Bei den meisten Drogen steigt der Puls, der Blutdruck erhöht sich und die Pupillen erweitern sich. Es kann  sein, dass man Gleichgewichtsstörungen, Orientierungsprobleme, Verstopfung, Kältegefühle, Übelkeit, geringe sexuelle Leistung und große Hungergefühle hat.

Die weist juckende, gerötete Stellen auf. Besonders im Gesicht. Die Haut altert und wird sehr trocken. Die Augen fallen ein und die Haut wird grau. Es kommen Pickel, einzelne Körperteile sterben ab, weil sie nicht mit genügend Blut versorgt werden.

Wenn man drogenabhängig geworden ist und man aus der Sucht heraus kommen will, sollte man sich so schnell wie möglich eine Psychiatrie aufsuchen. Die Psychiatrien sind sehr gut ausgebildet und können am besten in solchen Fällen helfen.

Miriam K.

http://www.tk.de/tk/sucht/formen-und-folgen/psychische-folgen/35172

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Sucht/Drogen-Wirkung-auf-Koerper-un-10697.html

http://web.de/magazine/gesundheit/psychologie/17300090-drogen-haut-verraet-sucht.html

Brutale Spiele – Nichts für Kinder ?

Computer- und Konsolen-spiele sind bei Kindern angesagt. Fast zwei Milliarden Euro geben die Deutschen jährlich für elektronische Spiele aus. Diese Spiele werden bei den Kindern immer beliebter Doch wie sieht ein kindgerechter Umgang mit Computer- und Konsolen-spielen aus?

Früher gingen Kinder noch nach draußen und spielten mit den Nachbarn im Garten, aber immer häufiger kommen auch kleinere Kinder an brutale Killer-spiele heran. Meist durch größere Brüder, ältere Freunde oder unaufmerksame Eltern.

Ein Beispiel eines kleinen Jungen zeigt wie sich brutale Spiele auf die Psyche kleiner Kinder ausprägen. Er spielte schon mit 5 Jahren “World Of Warcraft“. Ein paar Jahre später hat er in der Schule völlig versagt und musste öfters die Schule wechseln. Der Vater hat sich nicht besonders für die 5 Kinder interessiert sondern war selbst nur am “zocken“ und so war die Mutter auf sich allein gestellt. Die Spiele zu verbieten war auch keine Lösung für den Jungen .Umso mehr Sie ihm verbieten wollte umso mehr rastete er aus. Die Kinder wurden alle sehr frech und trotzig und die Eltern hatten sie nicht mehr unter Kontrolle. Zweimal wurde das Jugendamt eingeschaltet, weil die Lehrer seine Umstände sahen. Sie wurden alle zu richtigen Problemkindern.

Das Beispiel zeigt auch das Eltern ihren Kindern mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Sie sollten mehr darauf achten mit was Kinder sich in ihrer Freizeit beschäftigen und ihnen Alternativen zu dem Computerspielen bieten.

Gerade Kinder sind sehr davon gefährdet sich schnell in den fiktiven Welten von Computerspielen zu verlieren. Aber dennoch soll man ihnen, laut Erziehungsexperten, die freigegebenen Spiele nicht komplett verbieten. Es würde sie nur noch mehr reizen. Wichtig ist das Kinder einen Ausgleich haben, seien es sportliche Aktivitäten oder Familienausflüge. Die Hauptsache ist das sie eine klare Grenze zwischen der Computerwelt und der Realität ziehen können.

Quellenangaben:

-http://www.forher.de/sind-ballerspiele-fur-kinder-gesund/

-http://www.t-online.de/eltern/freizeit/id_20810354/computerspielen-wann-es-fuer-kinder-gefaehrlich-wird.html

-Gespräch mit einer betroffenen Familie.

(Adriana K.)

Innere Wirkung von Alkohol

Der Alkohol gelangt sehr schnell in die Blutbahn und wird somit rasch auch zum Gehirn transportiert. Die Moleküle des Alkohols setzten sich an Gehirn- und Nervenzellen fest und beginnen damit es zu lähmen. Das bedeutet, dass die Befehle, die das Gehirn sendet, nur verlangsamt weiter geleitet werden.

Die Reaktionsfähigkeit lässt nach und eine Schmerzunempfindlichkeit kann einsetzen, weil die Nervenzellen gelähmt sind.Dies bezieht sich auch auf die Atmung und den Herzschlag. Beides verlangsamt sich mit steigender Alkoholmenge. Die Folge könnte Atemstillstand und aussetzender Herzschlag sein.

Viele Jugendliche machen solche Erfahrungen durch das sogenannte „Komasaufen“. Sie nehmen in relativ kurzer Zeit eine große Menge Alkohol zu sich und erkennen und bemerken deshalb nicht die Warnsignale des Körpers.

In einer solchen Situation muss zügig gehandelt werden. Notarzt rufen und Herz-Lungenmassage durchführen.

Sophie G.

Quellen:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0210/003_alkohol.jsp

http://lavario.de/alkoholsucht-krankheit-was-passiert-im-gehirn

Wie wirkt sich Alkoholkonsum nach außen aus?

Die Veränderung eines Menschen, der Alkohol getrunken hat, wird von jemand anderem sehr unterschiedlich wahr genommen. Natürlich spielt bei der äußerlichen Reaktion auch die Alkoholmenge, die eine Person zu sich genommen hat eine ganz große Rolle.

Außerdem trägt die Häufigkeit des Alkoholkonsums auch dazu bei dass die Auswirkungen nach außen erst später sichtbar werden. Man spricht dann davon, dass der Körper sich an den Alkohol gewöhnt hat.

Nun beschreibe ich Verhaltensweisen von Personen, die Alkohol konsumiert haben.

Diese Reaktionen sind jedoch nicht bei jeder Alkoholisierten Person in gleicher Weise sichtbar. Bei einer geringen Menge von Alkohol (ca. 0,5 Promille) bemerkt die betreffende Person selbst, aber auch ihr Umfeld, dass diese Personen weniger gehemmt sind. Zurückhaltung oder Schüchternheit sind nun nicht mehr gegeben, weil Alkohol enthemmt.

Redseligkeit und Geselligkeit setzen nun ein. Man spricht hier von „angeheitert sein“. Man wird gesprächiger und lustiger. Dieser Zustand wird von vielen Betroffenen als angenehm empfunden.

Wenn dieser Bereich jedoch durch weiteren Konsum von Alkohol überschritten wird, kommen weitere Symptome dazu.

-der Gang wird wackeliger, torkeliger

-artikulationsstörungen kommen dazu

und die Reaktion verlangsamt sich.

Das bedeutet auch, dass Informationen langsamer und auch falsch vom Gehirn verarbeitet werden. Aus diesem Grund zieht der Betrunkene falsche Schlüsse aus dem Gesagtem und reagiert unpassend. Die Wahrscheinlichkeit das ein Betrunkener sie falsch behandelt oder nicht richtig verstanden fühlt wächst.

Hieraus kann eine böse Situation entstehen. Die alkoholisierte Person reagiert mit Ärger oder Wut und nicht selten kommt es dann auch zu gewaltsamen Handlungen, weil die Hemmschwelle sehr weit herab gesetzt wurde durch den Alkohol.

In einer solchen Situation ist Vorsicht angebracht. Kinder oder ältere Menschen können eine solche Lage nicht gut einschätzen und sind dann oft als Opfer zu beklagen.

Ein Kind wäre von der Reaktion hier natürlich überlegen, aber die Furcht lähmt es in seiner Handlung.

Nach einer solchen Phase kann sich jeder glücklich schätzen, wenn beim Betrunkenen eine schwere Müdigkeit einsetzt.

Sophie G.

Quellen:

http://lavario.de/alkoholsucht-krankheit-was-passiert-im-gehirn

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0210/003_alkohol.jsp

http://www.fahrerlaubnisrecht.de/Kommentare%20Aufsatze/Info%20Alkohol%20Allgemein.htm

Legaler Drogen Besitz in Europa. Ist das eigentlich möglich?

Drogen Besitz oder Konsum ist eine Straftat! So oder so ähnlich denken viele Europäer und das ist auch nicht falsch, doch laut EBDD (Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht) haben 85 Millionen Erwachsene Europäer bereits Drogen konsumiert, allerdings Illegal. Dabei steht Cannabis ganz weit oben.

Doch in einigen Ländern ist Cannabis erlaubt. Wie kann das funktionieren?

Wie steht die EU zum Thema Drogenpolitik?

Im Artikel 168 des Vertrags von Lissabon:

Ist die Tätigkeit der EU auf die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung, die Verhütung von Humankrankheiten und die Beseitigung von Ursachen für die Gefährdung der körperlichen und geistigen Gesundheit gerichtet.“

Also Europa ist für die Beseitigung von Ursachen für die Gefährdung der körperlichen und geistigen Gesundheit, somit auch für die Beseitigung von Drogenmissbrauch, der körperliche Schäden verursachen, zuständig.

Um den Vertrag von Lissabon zu erfüllen, hat die EU fünf Themen-, oder Arbeitsbereiche aufgestellt:

       •  Verringerung der Nachfrage

  • Verringerung des Angebots

  • Koordinierung

  • internationale Kooperation sowie Information

  • Forschung und Bewertung.

    (“http://drogenbeauftragte.de/presse/pressemitteilungen/2012-04/neue-drogenstrategie-der-eu-angenommen.html )

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung erklärt dazu:

[…] Die Strategie bietet den 27 Mitgliedstaaten eine gute Basis für die (Weiter-)Entwicklung ihrer nationalen Drogenstrategien. Sie hilft der EU aber auch, der globalen Drogenproblematik gemeinsam zu begegnen und sowohl in internationalen Organisationen als auch in Kooperation mit Drittstaaten als starker Partner aufzutreten.“

Wie setzen die Mitgliedsstaaten die Richtlinien der EU um?

(3 Länder im verglich)

Holland ist für uns mit ihrer Drogenpolitik einer der Umstrittensten Länder.

Nicht zuletzt weil auch einige Deutsch den groß zügigen Drogenhandel in Holland nutzen.

Doch auch Hollands Drogenpolitik hat mehr Grenzen als wir zuerst vermuten.

Herstellung, Besitz, Verkauf, Import und Export von Drogen sind in Holland illegal. Allerdings gibt es ein Drogengesetz, was erlaubt Cannabis in sehr geringen mengen zu kaufen.

Holland unterscheidet zwischen weichen und harten Drogen. Die weichen Drogen sind in sogenannte Coffee Shops zu kaufen. Sie dürfen nicht mehr als 5 Gramm Cannabis Pro Person und Tag verkaufen.

Die niederländische Regierung möchte mit ihrer Drogenpolitik die Nachfrage und das Angebot an Drogen und die Risiken für Drogenkonsumenten, ihre Umgebung und die Gesellschaft verringern“

Die Deutsche Drogenpolitik probiert den Drogenkonsum mit

  • Prävention durch Informationen

  • Beratung- und Behandlung Hilfen zum Ausstieg

  • Maßnahmen zur Schadensreduzierung

    Beispielsweise Stabilisierung der gesundheitliche und soziale Situation des Sucht kranken

  • Gesetzliche Regulierungen zur Angebotsreduzierung

    Wie z.B. Jugendschutzgesetz, Betäubungsmittelrecht …

in den Griff zu bekommen

Portugal hat alle Drogen entkriminalisiert. Jede Art von Droge darf legal verwendet werden. Sei es für den eigen bedarf oder Handel.

Drogenabhängige landen im schlimmsten Fall vor einem Gremium, bestehen aus einem Rechtsexperten, einem Sozialarbeiter und einem Arzt. Sie haben nicht das Ziel hohe strafen auszusetzen, sonder Abhängigen mit einer Therapie zu helfen.

Und das alles hat Erfolg.

Warum ist schwer zu sagen. Vielleicht fehlt der Reiz etwas verbotenes zu tun.

Es ist sehr interessant zu sehen wie die Länder ihre Politik gestalten. Doch alle haben das gleiche Ziel, denn Drogen Handel und Konsum zu stoppen. Jedes Land probiere auf eine eigene Art der Europäischen Drogenpolitik nahe zu kommen und gerecht zu werden.

Deutschland versucht gegen den Konsum von Drogen zu halten, mit einigen Gesetzten aber auch dem versuch Abhängegin zu helfen und zu unterstützen. Doch auch Portugal und Niederlande sind mit ihrer Politik erfolgreich. Sie sind ein gutes Beispiel dafür Menschen Freiräume zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben grenzen selber kennen zu lernen. Der Reiz geht somit verloren.

Joyce R.

Quellen

(http://www.heise.de/tp/artikel/34/34857/1.html)

(http://www.bmg.bund.de/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen.html)

( http://www.holland.com/de/tourist/artikel/niederlandische-drogenpolitik.htm)

(“http://drogenbeauftragte.de/presse/pressemitteilungen/2012-04/neue-drogenstrategie-der-eu-angenommen.html )