Hat Psychische Gewalt bzw. Selbsthass etwas mit dem Umfeld zu tun oder ist man selbst verantwortlich?

 In der Gesellschaft wird immer mehr über psychische Gewalt diskutiert. Da es immer mehr Leute gibt, die darunter leiden.

Es stellt sich die Frage: „ Wer ist dafür verantwortlich“ ?

Ist man es selbst oder ist es die Gesellschaft, die eine Person in diese Krankheit treibt?

Wenn man sein Umfeld heute betrachtet, ist es schon so, dass die Gesellschaft einen gewissen Einfluss auf die Menschen nimmt, z.B. durch Werbung und Medien, die wir Bürger uns ansehen und dadurch versuchen, gewisse Dinge anzustreben.

Auf Werbeplakaten werden immer nur hübsche, besondere und auch besonders dünne Menschen abgebildet. Dies wird als Perfekt angesehen. Entsprichst man dem nicht, kann es zu Folge haben, dass Menschen aus deinem Umfeld, anfangen andere schlecht zu machen. Man selbst denkt, man hat Fehler und versucht perfekt zu sein . Diese Funktion ist uns Menschen quasi angeboren; so Dr. Ralf Merkle, Diplom Psychologe.

Er beschreibt genau wieso wir Menschen so reagieren .Ein Baby im etwa dem 1. Lebensjahr, versucht seinen Eltern zu gefallen und Liebe zu bekommen.

Uns wird nämlich schon in dem Alter gezeigt, was richtig und schlecht bzw. falsch ist. Das ist gut und gehört auch zur Erziehung dazu, doch der Mensch lernt dadurch, dass auf Fehler eine Bestrafung oder eine Konsequenz folgt.

In der Gesellschaft bekommt man gesagt, falsch, nicht gut genug oder nicht hübsch zu sein. Man betrachtet sich kritisch und fängt an Fehler zu entdecken und sich dafür zu bestrafen. Da ja auf Fehler Bestrafung folgt. Fängt man erst an sich zu bestrafen, ist es schwer diese Gewohnheit vorerst abzulegen. Die Person wird immer mehr nach Fehlern suchen und Dinge als Fehler ansehen die nicht mal falsch sind. Dadurch nimmt man sich die Möglichkeit, sich selbst zu lieben. Man beginnt damit Hass gegen sich aufzubauen; sich Dinge ein zu reden, die nicht der Wahrheit entsprechen. Die Person wird sich immer mehr zurück ziehen und verliert viele Beziehungen zu andern Menschen .

Nun die Frage, wer ist dafür verantwortlich, die Gesellschaft oder die betroffene Person selbst?

Wenn man sich den Verlauf der Krankheit anschaut, nimmt man schnell an die Gesellschaft ist der Grund bzw. der Auslöser, dieser wirklich tragischen, psychischen Krankheit. Doch jeder Mensch ist für sich verantwortlich. Jeder Mensch sollte darauf achten, dass er sich nicht alles zu Herzen nimmt und dass er schaut welche Kritik ist wirklich berechtigt und welche ist überflüssig.

Doch die Gesellschaft redet zu viel über andere Menschen. Heutzutage denken viele, über andere Personen urteilen zu dürfen. Sie reden hinterm Rücken, beschimpfen Mensch, ohne wirkliche Hintergründe zu kennen.

Es macht den Eindruck, als wäre die Gesellschaft wirklich mit dafür verantwortlich. Denn es kommt ab und zu vor, dass Menschen reden ohne zu denken. Es ist sicherlich hart für die Menschen, die denken nicht perfekt zu sein und für die, die nicht zufrieden sind. Da bringt es nichts, sie zu beleidigen und runter zu ziehen. Jeder Mensch, der mit diesem Problem nicht zu kämpfen hat, sollte doch den Leuten aufhelfen, ein bisschen mehr Sicherheit geben. Das ist das, was man noch gut machen kann. Doch man muss sehen, dass es nichts bringt sich mit andere zu vergleichen und der Wunsch perfekt zu sein, ist nichts, was man wirklich bekommt – niemand. Deshalb sollten man versuchen glücklich zu sein, egal was das Leben bringt den aus schwierigen Situation kann man lernen und immer stärker werden. Jeder sollte versuchen sich als etwas Besonderes anzusehen und sich zu schätzen. Eine Sache die sich im Kopf abspielt, doch schwer um zustellen ist. Wenn es keinen Ausweg mehr gibt, bringt es nichts den Verantwortlichen festzustellen, das hilft nicht. Betroffene Personen sollte sich Ärztliche Hilfe suchen; um das Leben genießen zu können. Also seien wir doch gegen die Gewalt und helfen einander.

Angelique R.

Quellen:

http://www.lebenshilfe-abc.de/selbsthass.html

http://www.selbstvertrauen-gewinnen.de/folgen-geringer-selbstachtung.html

 

Entführungen, aber wieso?

Entführungen, aber wieso?
Zu einen der schlimmsten Verbrechen, zu denen Menschen in der Lage sind, zählen Entführungen, sie kommen leider immer wieder vor, aber was sind die Gründe dafür, das die Entführer einen Menschen der Freiheit zu berauben? Geld ist nicht immer der Grund, oft aber nicht immer, da es sich oft einfach nicht lohnt, denn selten sind Lösegelderpressungen erfolgreich, weil die Polizei irgendwo lauert und die Täter sofort, sobald das Opfer in Sicherheit ist, festnehmen. Weiteres in folgenden Text:
Wie in der Einleitung erwähnt ist Geld der oft der Grund für Entführungen, aber es gibt auch andere Gründe, weil es sich aus finanziellen Gründen nicht immer lohnt und deshalb gibt es auch wie zum Beispiel politische, wo die Entführer versuchen die Angehörigen oder den Staat zu irgendeiner Handlung zu zwingen, wie einen gefährlichen Kriminellen freizulassen, wie zum Beispiel im Falle des früheren Staatssekretärs Jürgen Chrobog und seiner Familie. Sie wurden am 28. Dezember 2005 während einer Überlandfahrt im Jemen entführt. Die Entführer verlangten die Freilassung einiger ihrer Mitglieder, die im Gefängnis saßen. Drei Tage später kam die Familie frei. Ob die deutsche oder die jemenitische Regierung den Forderungen nachgegangen ist, ist unklar (nach der Frankfurter allgemeine). Oft ist auch Menschenhandel der Grund für Entführungen, wo meist Kinder als Sklaven verkauft werden, wie zum Beispiel im Sudan, wo es im Rahmen des Sezessionskrieges im Südsudan bis 2005 zur Überfällen kam, wo Menschen geraupt und anschließend als versklavt wurden. Glücklicherweise konnten einige Opfer befreit werden(Hier gibt es mehr zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_zur_Abschaffung_der_Entf%C3%BChrung_von_Frauen_und_Kindern)
Oder sie werden von den Entführern selbst Jahre lang als Sklaven gehalten, wie beim Fall von Natascha Kampusch, die als 10-jährige von den arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Přiklopil entführt und anschließend 3096 tage festgehalten wurde, bis sie im Alter von 18 fliehen konnte (nach Wikipedia Eintrag). Ein weiterer Grund von Entführungen ist der pure Hass auf bestimmte Menschen, so riefen Sprecher der Al Qaida zu Entführung und Ermordung von Bürgern westlicher Länder oder Juden auf. (mehr zum Thema Terror-entführungen finden sie beim Text „Terror-Entführung und Lösegeld“) Der wohl schlimmste Grund für Entführungen sind die Sexuellen. Hierbei schnappen sich die oder der Entführer irgendwelche Kinder, meist Mädchen und verkaufen sie an Pedophilenringe oder missbrauchen sie selbst. Traurig, kommt aber leider immer wieder vor.
Es wäre gut wenn die Sicherheitstechnik soweit fortschreitet, dass die Entführungen enden weil es sich nicht mehr lohnt

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Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_zur_Abschaffung_der_Entf%C3%BChrung_von_Frauen_und_Kindern

http://de.wikipedia.org/wiki/Natascha_Kampusch

http://www.faz.net/aktuell/politik/chronik-entfuehrungen-deutscher-im-ausland-1301872.html

Manuel. B

Terror-Entführung und Lösegeld

Terror-Entführung und Lösegeld
Entführungen in gefährlichen Urlaubsländern (z.B. Ägypten oder Lybien) sind eine heikle Sache. Doch sollte man im falle eigentlich Lösegeld zahlen? Es geht um Menschenleben, aber unterstützt man dann die Verbrecher nicht? Besonders wenn es sich bei denn Entführern um Terroristen handelt, die das Geld höchstwahrscheinlich in Waffen und Bomben investieren und diese nutzen um mehr Menschen zu töten. Eine schwierige Frage, die im folgenden Text beantwortet wird.
Wenn man es genau nimmt sind die Leute selbst schuld an der Entführung weil sie sich ein Land mit hoher Entführungschance für ihren Urlaub aussuchen. Auch wird es jedes Mal schwierig, weil die Entführer die Entführungen als Einnahmequelle nutzen. Dadurch werden Entführungen zu einen lukrativen Geschäft und kommen immer öfter vor (wie zum Beispiel in Mexiko wo es im Jahre 2003 rund 3000 Entführungen gab. Damit liegt Mexiko auf Platz 2 hinter Kolumbien der Länder mit den meisten Entführungen, (nach Wachturm Online Bibliothek, http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102005130))
. Andererseits handelt es sich es aber um Menschenleben, aber wieder andererseits investieren die Entführer das erbeutete Geld in Waffen, durch die noch mehr Menschen zu Schaden kommen als durch die Entführung und oder verweigertes Lösegeld. Dazu kommen die Opfer in den meisten Fällen ohne Lösegeld wieder frei, weil den Entführern die Sache zu heiß wird, auch wenn diese gedroht hatten das Opfer zu töten, also ist ein blutiger Ausgang sehr unwahrscheinlich. Anders siehst aus wenn große Terrorgruppen wie Al Qaida hinter der Entführung stecken und nicht solche kleine Fische. Dann wär es berechtigt um das Leben des Opfers zu bangen. Doch in den meisten Fällen ist dem nicht so und es handelt sich, wie vorhin schon erwähnt, um kleine Fische, die die Opfer später aus Panik auch ohne Lösegeld wieder freilassen. Doch was tun wenn sich die Entführer als Al Qaida oder ähnliche Terror-Organisationen herausstellen? Im dem Falle wäre es zu empfehlen die geforderte Summe dennoch nicht zu zahlen, aufgrund der vorhin genannten Argumente wie, das sich dann solche Taten widerholen und die Täter mit dem erbeuteten Geld schlimmeres anstellen. Doch was kann man tun um solche Fälle zu verhindern? Fürs erste wär es gut wenn die Staaten ihren Bürgern die Einreise in solche Länder, ohne nichtigen Grund, verbieten würden und nicht bloß Warnungen aussprechen würden.
Abschließend lässt sich sagen das, es falsch wäre in einer solchen Situation Lösegeld zu zahlen. Natürlich leidet das Opfer und die Angehörigen, aber wenn man zahlt, leiden dafür tausend andere Menschen

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Manuel. B

Quellen: http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102005130

http://www.wissenbloggt.de/?p=17534

Polizeigewalt: (K)ein Thema in Deutschland?

Man könnte meinen, dass Polizeigewalt kein Thema in Deutschland ist, doch es gibt einige Menschen, die die Ereignisse der letzten Jahre mit Sorge beobachten, so wie die Organisation Amnesty International oder Josef Eder, der von Polizeibeamten brutal zusammen geschlagen wurde. Er äußert sich in einem Gespräch mit „Die Zeit“ und dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft.

 

Es gab im Jahr 2011 etwa 2500 Ermittlungsverfahren aufgrund von Gewaltdelikten (Die Zeit), außerdem wurden nicht alle Fälle strafrechtlich verfolgt. Das ist nicht wenig, doch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sieht das anders:

Bei 260.000 Polizisten, die am Tag hunderttausendfach einschreiten, gibt es 2.500 Strafanzeigen gegen Polizisten – das ist nicht viel.“, außerdem erklärt er:“Was wir haben, sind Einzelfälle, bei denen einzelne Beamte ausrasten.“ Dennoch berechtigt es nicht das Verhalten jener Polizeibeamten.

 

Ein Beispiel für Polizeigewalt ist der Fall von Herr Eder. Er, seine Frau, seine Tochter und sein Schwiegersohn wurden von einem Polizeiteam in Zivil brutal zusammengeschlagen. Herr Eder erlitt ein Bauchtrauma und sein Schwiegersohn trug Blutergüsse am ganzen Körper, davon (Die Zeit).Das geschah, obwohl sie kein Verbrechen begangen haben.

Juristisch wurde festgestellt, dass sich die Kollegen im Falle des Herrn Eder nicht falsch verhalten haben.“, erklärt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herr Wendt.In diesem Fall fällt es schwer, das Urteil der Justiz nachzuvollziehen.

 

Ein weiteres Beispiel für Polizeigewalt sind die Ereignisse während den Demonstrationen gegen das Projekt „Stuttgart 21“. Am sogenannten „schwarzen Donnerstag“ wurde brutal gegen Demonstranten vorgegangen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein und mehr als hundert Menschen wurden verletzt. Daraufhin wurde ein Polizeibeamter angeklagt. „Die Polizei hat auf ihren eigenen Videoaufnahmen entdeckt, dass sich dieser Beamte falsch verhalten hat. Der Beamte ist daraufhin verurteilt worden. So gehen wir mit diesen Fällen um.“, berichtetHerr Wendt. Aber wenn man sich die Aufnahmen, zum Beispiel von Amnesty International, ansieht, könnte man sicherlich mehr als einen Täter finden. Soll etwa ein einziger Beamte hundert Menschen verletzt haben?

Da stellt sich die Frage: Wer kontrolliert die Polizisten eigentlich? Etwa ihre Kollegen?

In einem Artikel, von Amnesty International, werden Ausschnitte einer Mitteilung des Innenministerium gezeigt, in denen es heißt, dass es „eine eigens eingesetzte Ermittlungseinheit, die zentral Straftaten von Polizeibeamten bearbeitet, (…) in Baden-Württemberg nicht gibt.“

Auch Herr Wendt erklärt, dass es der Polizei an Personal fehle: „Wir brauchen auch Personal, um nach Einsätzen zu reflektieren, wenn Polizeibeamte sich im Einzelfall falsch verhalten haben. An dieser Stelle haben Polizei und auch die Justiz ein Defizit. Dieses Defizit heißt Personal.“

Kann das der Grund für die Polizeigewalt in Deutschland sein?

Wenn man sich vorstellt, dass ein Polizeibeamter unkontrolliert und so auch ohne Angst vor Strafmaßnahmen, sich in einem Einsatz befindet, kann es dazukommen, dass er rechtswidrig handelt. Das heißt aber nicht, dass alle Polizisten rechtswidrig handeln. Genauso heißt es nicht, dass mit einem eigenen Kontrollapparat innerhalb der Polizei kein Polizist rechtswidrig handelt. Am Ende sind alle Polizisten nur Menschen und ein Mensch kann auch die Beherrschung verlieren. Ein großes Problem in diesen Streitfragen ist, dass häufig alle, ob schuldig oder unschuldig, in eine Schublade gesteckt werden.

Es ist nicht leicht eine Antwort auf die Frage: „Hat die Polizei in Deutschland ein Gewaltproblem?“, zu finden, aber man kann verhindern, dass es einem großen Problem wird. Um alles zusammenzufassen: Ich finde beide Seiten haben gute Argumente und ich würde aus eigener Erfahrung sagen, dass Deutschlands Polizei kein ernsthaftes Gewaltproblem hat, aber man sollte entscheidende Maßnahmen treffen um die Gewaltdelikte zu minimieren.

Quellen:

9:37 31.12.13

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schwarzer-donnerstag-was-sie-zum-u-ausschuss-wissen-muessen.b0005860-ff71-4ebb-9a13-c8a9766bf683.html

 

9:41 31.12.13

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schwarzer-donnerstag-was-sie-zum-u-ausschuss-wissen-muessen-page1.b0005860-ff71-4ebb-9a13-c8a9766bf683.html

 

10:27 31.12.13

http://www.amnestypolizei.de/sites/default/files/imce/pfds/Polizeibericht-internet.pdf

 

13:57 01.01.14

http://www.zeit.de/2013/30/polizei-gewalt-streitgespraech

 

15:05 01.01.14

http://www.amnesty.de/2010/10/4/zu-den-vorfaellen-bei-den-demonstrationen-zu-stuttgart-21?destination=suche%3Fwords-advanced%3Dpolizeigewalt%26country%3D77%26topic%3D227%26node_type%3Dai_story%26from_month%3D0%26from_year%3D%26to_month%3D0%26to_year%3D%26search2_x%3D31%26search2_y%3D8%26form_id%3Dai_search_form

 

15:08 01.01.14

http://www.amnestypolizei.de/aktuell/zu-den-vor-vorfaellen-anlaesslich-der-dermonstrationen-um-stuttgart-21

 

19:55 02.01.14

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/polizei-gewalt-bei-stuttgart-21-experten-geben-politik-schuld-am-demo-debakel-a-720882.htm.

Eastcoast vs. Westcoast

Der in den 1980er Jahren gängige Streit zwischen den beiden Amerikanischen Hip Hop Gruppen der East coast und west coast (Ost und West Küste), an dem viele bekannte Rapper aber hauptsächlich 2pac und Biggy beteiligt waren war einer der Beefs der den Hip Hop bis heute geprägt hat. Dieser Beef ging über die Musik hinaus, Biggy und 2pac wurden erschossen.

Beide der Rapper sind bis heute Vorbilder für viele Rapkollegen und Fans. Tupac Amaru Shakur wuchs in nicht besonders guten Verhältnissen auf jedoch meint er das dies die beste Zeit in seinem leben war bis er nach seinen Angaben auf die schiefe Bahn geriet.

Doch wodurch kam es zu diesem Abfall vom Schuljungen zum Kriminellen Rapper und warum wurde der Beef öffenlich?

Als Junge zog Tupac Shakur an die Westküste wegen der Arbeitsstelle seiner Mutter. Er schaute in den Ghettos seines Viertels zu den Drogenbossen auf Versuchte sich schließlich selbst im Drogenhandel. Zur selben Zeit kam er mit Leuten des Musikgeschäftes zusammen die ihm halfen seiner Karriere einen Aufschwung zu geben. Als er einen Plattenvertrag unterschrieb, gab es kriminelle Auseinandersetzungen zwischen ihm und dem Rapper B.I.G. der an der Ost Küste Als Rapper täig war. Jedoch nicht öffentlich.

Als eines Tages Schüsse auf 2pac vielen war der Beef nicht mehr geheim zu halten.

Es wurden einige beleidigenden Lieder gegeneinander geschrieben. Am 7 September 1996 erlag 2pac Schussverletzungen. Er wurde an einer roten Ampel in seinem Fahrzeug angeschossen  und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Abschließend ist zu sagen, dass seine Musik zwar gut war, jedoch ihm nicht und allen seinen Fans nichts Lehrreiches brache. Sie war gewaltverherrlichend und Aggressiv was ihm am Ende Leider den Tod brachte.

 David D.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tupac_Shakur

 http://de.wikipedia.org/wiki/East_Coast_vs._West_Coast

Gewalt im deutschen Hip Hop

Schon seit einiger Zeit hat der Hip Hop den Musikgeschmack der deutschen erfasst. Vor allem unter jugendlichen und Teenagern kommt der Musikstiel sehr gut an. Doch so gut sich die Musik von Bushido, Sido, Kool Savas und anderen zeigt, birgt die schöngeredete Musik auch einige negative Seiten. Neben nicht jugendfreien texten besagt eine Amerikanische Studie das Rap aggressiv machen soll. Vor allem durch öffentliche Streite wie 2005 durch die Rapper Kool Savas und Eko Fresh und jetzt ganz Aktuell durch den wohl berühmten und erfolgreichsten Rapper Bushido und seinen ehemaligen Schützling Kay One werden Jugendliche oft Gewaltbereit und Aggressiv. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem ganzen Streiten und der Gewalt? Ich möchte uns dieses Thema nun etwas näher bringen und uns einige interessante Fakten erläutern.

Kay One bürgerlich Kenneth Glöckler begann mit 13 Jahren, vom großen Bruder inspiriert, zu rappen und kam nach einem langen weg an Anis Ferchichis alias Bushidos Seite zum gewünschten Ziel. Von diesem Zeitpunkt ging die Karriere des jungen Rappers steil nach oben. Er ging mit seinem Rap Kollegen Bushido auf  Tour nahm mit ihm Songs auf und wohnten sogar im selben Haus. Durch Bushido lernte Kay One ebenfalls den in Berlin heimischen kriminellen Abu Chaker Clan und dessen Anführer Arafat Abu Chaker kennen. Neben Zahlreichen Gemeinsamen Urlauben und Promi Feiern mit den Abu Chakers und dem Rapper Bushido gewann Kay One immer größeres vertrauen von Bushido durch dies bekam er die Chance Bushido den Rapper Shindy vorzustellen. Shindy sollte in der Hauptstadt ein Vertrag vorgelegt werden was jedoch zu Kay Ones Zeit nie geschah.  Shindy verriet 16BarsTV das er von Bushidos Seite längst einen Vertrag erhalten hätte sich jedoch damals von Kay One davon überzeugen lies das dies noch Zeit habe. Im Lied „Leben und Tod des Kenneth Klöckler“ von Bushido wird deutlich dass Kenneth Glöckler trotz dem Vertrag bei Bushidos Label „ersguterjunge“ eigene Shows mit seinem Stiefvater als Manager. Die Abuchakas forderten daraufhin die hälfe des Einkommens womit Kay One nicht einverstanden war. Er beschloss aus der Hauptstadt zu fliehen. Über Nacht verschwand Kay One und nahm seinen besten Freund und Kollegen Shindy mit. Die Flucht von Kay One erschütterte die Fangemeinde der beiden Rapper. Bushido revangierte sich in seinem Oktober 2012 direkt mit 2 Songs am ex Kollegen. Daraufhin folgte ein Lied von Shindy eines von Kay One und schließlich von Bushido ein 10 Menütiger Song komplett gegen Kay One ausgelegt ist. Im dazu gehörigen Musik Video wird der 29 jährige sogar erschossen. Mittlerweile wird er durch das Bundeskriminalamt durch die Sicherheitsstufe2 Geschützt.

Doch was bringt die beiden deutschen Rapper eigentlich dazu sich erstens öffentlich und 2. so arg zu streiten?

Zuerst muss man sagen, dass von einem Rapper Show erwartet wird von einem Rapper der aggressive Musik herausbringt, aber von dem man in seinem Privaten Leben keine Aggressivität sieht verliert schnell an Fans. Wenn Bushido diesen Streit geklärt hätte könnte man erwarten das die Fans den Respekt an ihn verlieren. Also nutze er die Gelegenheit um die Aufmerksamkeit von ganz Deutschland aus sich zu richten. Was ihm ohne Frage auch gelang sein Diss gegen Kay One wurde auf YouTube etwa 13 Millionen mal angesehen. Jedoch werden langsam Stimmen Laut die sagen das der Komplette streit nur Image Aufbesserung für beide Rapper ist.

Viele Jugendliche nehmen sich diese beiden Rapper zum Vorbild. Bei Streit würden sie genau so oder aggressiver handeln.

Zusammenfassend ist zu sagen das die beiden Rapper eins schlechtes Vorbild für die Jugend sind. Anstatt den Streit zu schlichen begegnen sie sich in Feindschaft und tun dies öffentlich. Meiner Meinung nach sollten sie den streit unter sich ausmachen und sich nicht die Fans über den Streit wissen lassen. Jedoch sind sie beide Prominente Musiker und regeln diese Sache öffentlich um Aufmerksamkeit zu bekommen. Darum ist es verständlich das dieser Streit öffentlich gemacht wurde.

David D

http://www.youtube.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3651034/kay-one-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-bushido.html

http://www.dailymotion.com/video/x15s31j_kay-one-redet-uber-bushidos-mafia-machenschaften_news