Spielsucht in Casinos

Es gibt in Deutschland sehr viele Menschen, die spiel süchtig sind und viel Zeit im Casino verbringen. 2013 wurden ca. 200.000 Menschen geschätzt, die nicht aufhören können ihr Geld in Spielhallen zu verprassen. Wenn die Spielsüchtigen Gewinnen spielen sie weiter, weil sie glauben sie hätten eine Glückssträhne, doch verlieren sie, spielen sie weiter, um den Verlust wieder einzuholen. So geraten sie in einen ewigen Teufelskreis.

In vielen fällen von ehemaligen Süchtigen wird gesagt das es erst harmlos Angefangen hat. Sie machten einige Gewinne, das fühlte sich gut an, dann wollten sie mehr. Die Frage ist ob sie Gewinnen oder Verlieren, das gibt einen Nervenkitzel. Da die Spiele so kurz sind und sie immer die gleichen Bewegungen machen wird es zur Gewohnheit. Bei schnellen so genannten Fast gewinnen setzen sich die gleichen Glückshormone frei wie bei einem vollen Gewinn. Wegen diesen aktivierten Glücksgefühlen wollen sie öfter und öfter (weiter-)spielen. Viele verbringen um die 12 stunden pro Tag in den Spielhallen, aber nicht in allen Fällen, es gibt auch Glücksspieler die ihr Spielen kontrollieren können.
Durch den regelmäßigen Spielvorgang wird das Glücksspiel immer mehr zum Lebensinhalt. Familie, gute Bekannte und der Beruf werden vernachlässigt, sie ziehen sich immer weiter aus dem sozialen Umfeld zurück. Das kann zum Verlust der Wohnung und der Arbeit führen, im Ernstfall kann es sogar zu Suizidgedanken kommen.
Es gibt viele Anzeichen 
in denen man führ sich selber entscheiden kann ob man süchtig ist oder das spielen nur ein Hobby ist. Beispiele wären: `Denken sie nur noch über Ihre Gewinne nach, nicht über die Verluste?, oder `Beim Versuch das Spielen einzuschränken, treten Unruhe und Gereiztheiten auf?
Beim spielen an Automaten denken viele sie Beherrschen diese und erfinden Strategien um zu Gewinnen, doch die Strategien helfen nicht.   Süchtige steigern ihre Einsätze, um eine höhere Erregung zu erhalten. Dabei haben sie vielleicht hohe Gewinne gemacht. Doch es wurde bei vielen immer schlimmer und sie gaben irgendwann weit über 500 Euro, pro Tag, bei den Glücksspielen aus. Sie verdrängen die Wahrheit, dass sie eigentlich mit echtem Geld spielen und nicht mit virtuellen Casino Münzen, bis sie alles verspielt haben.

Wenn sie so viel Geld auf einmal ausgeben, haben sie nach einiger Zeit nichts mehr. Doch sie haben ein gewisses Verlangen weiter zu spielen und borgen sich das Geld, dass sie nicht haben, in der Familie und bei guten Bekannten aus, ohne den wahren Grund zu nennen, weil sie versuchen ihre Sucht Geheim zu halten. Bei vielen kommt es sogar bis zur Beschaffungskriminalität. Viele Familien gingen und gehen durch die Spielsucht des Ehepartners in Brüche. Durch den Stress mit den Ehepartnern, den Geldnöten und der Einsamkeit kann es auch zu Selbstmordgedanken kommen. Dabei muss man beachten das unter allen Suchtkrankheiten, haben Glücksspiel süchtige die höchste Selbstmordrate.

Doch es gibt auch viele Wege der Sucht zu entkommen. Sie sollten Lokale, in denen Glücksspiele angeboten werden vermeiden, weniger Zeit mit Leuten, die dem Glücksspiel nachgehen verbringen und so schnell wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt Angebote für Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen einschließlich Fachkliniken, Psychotherapeuten und Beratungstelefone. Man sollte sich auch Hobbys anlegen und Sport treiben, da man in den Spielhallen vielleicht ein wenig außer Form geraten ist und sich selber nicht wahrgenommen hat. Wenn man als Angehöriger den Betroffenen hilft, wird er sich besser in sein `neues` Leben schnell angewöhnen können.

Jennifer S.

Quellen :

http://www.stern.de/wissen/mensch/neuordnung-des-gluecksspielmarktes-endstation-spielsucht-1671731.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/gluecksspiele-machen-suechtig-vor-allem-geldspielautomaten-a-814173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-92079474.html             http://www.spielpalast.de/casino_interessantes/casino_spielsucht.php    http://www.playatdawn.com/casino_artikel/spielsucht.php                                                                                  http://www.kasinoforum.com/zocken-online/4652-spielsucht-die-ein-leben-zerst-ren-kann.html        http://www.youtube.com/watch?v=nrSrQTgzCy8

Die Tricks des Erfolges von Casinos

Es gibt, in Deutschland, fast in jeder Ecke Casinos. Viele dieser Spielhallen benutzen die gleichen Tricks, um den Kunden möglichst viel spaß haben zu lassen. Diese Tricks sind sehr erfolgreich, Kunden fühlen sich Willkommen und wollen möglichst lange in den Spielhallen bleiben. Doch leider gibt es auch viele Menschen die dadurch Spiel süchtig werden, und die Glücksspiele als „schnelles Geld machen“ bezeichnen.

Wenn man in den Spielhallen herein geht wird man freundlich begrüßt und ein „Schön das Sie da sind.“, ist auch zu hören. Am Anfang wechselt man sein Geld in Spielmünzen ein und es wird sofort was zum Essen, Trinken oder Rauchen angeboten. Die Regel „Kunde ist König“ wird völlig eingesetzt. Da sich haubtsächlich männliche Spieler, in allen Altersgruppen, in den Casinos aufhalten, werden junge, hübsche Frauen als Mitarbeiterinnen eingestellt.
Wenn man sich an die Spielautomaten setzt wird man in Ruhe gelassen, und ist ganz für sich alleine.
Es herrscht angenehmes Licht, eine gute Lüftung und die Spielhalle ist schön eingerichtet. Man fühlt sich so wohl, so als wäre man im eigenem Wohnzimmer.
Es gibt keine Uhren im Raum, da kann man schnell das Gefühl für Zeit und Raum verlieren.
Es gibt sogar viele Webseiten die Glücksspiele ganz bequem, in seinem Haus, mit Krediten, online spielen lässt.

An den Spielautomaten werden bekannte Gesichter, (Schauspieler, Zeichentrickfiguren, etc.) benutzt um mehr Spaß in das Spiel zu bringen und jedes Spiel bekommt einen Unverwechselbaren klang.
Diese Tricks sind einfach zu gut, den es gibt geschätzte 200.000 Spielsüchtige die sehr an ihrer Sucht leiden.
Um die Anzahl der Süchtigen zu verringern, haben wir in Deutschland Gesetzte die beachtet werden sollten. Doch die werden nicht ganz so beachtet, wie sich das einige vorstellen.
In den Spielhallen darf man mit Begleitung Erwachsener ab 16 Jahren eintreten, ab 18 Jahren darf man ohne Begleitung an den Spielautomaten gehen, um in den Bereich mit den Spieltischen zu kommen müsste man 21 Jahre alt sein. Bei einem Versuch, in den ein Minderjähriger in einigen Casinos reingeht, ist aufgefallen das man in den Spielhallen gar nicht richtig darauf achtet wie alt diese Person doch ist.
Es dürfen an einem Spiel maximal 500 Euro gewonnen werden, doch man kann über 1000 Euro an den Automaten gewinnen. Um dem Gesetzt genüge zu tun kann die Auszahlung nicht direkt geschehen, dass kann mehrere Stunden dauern, in dieser Wartezeit aber wird der Spieler hingehalten und dies schafft zusätzlichen Reiz noch einmal an den Automaten zu spielen.
Die dauer eines Spieles, an einem Spielautomaten, sollte fünf Sekunden dauern, doch die Spiele wurden so Konstruiert, dass sie nur eine bis zwei Sekunden dauern, weil sie den Einwurf der Münzen und den Umwandlungsprozess von Geld in Punkten mit zum Spielvorgang zählen.
Experten warnen, dass die Anzahl der Spielsüchtigen, in Deutschland, sich auf mehrere Hunderttausende beläuft. In den nächsten Jahren rechnet man mit einer Steigerung der Spieler.
Die Casino Inhaber sollten darauf achten, dass sie keine Süchtigen in ihren Hallen bespaßen. Es wird auch gesagt das die Mitarbeiter darauf achten, wenn sie eine Person bemerken die sich zu oft und zu lange im Casino aufhält, das sie angesprochen wird und vielleicht auch nach Hause geschickt wird. Doch ein ehemaliger Süchtiger hat gemeint das er nicht auf so etwas ähnliches angesprochen wurde.
Die Inhaber selber solcher Spielhallen haben keine große Schuld an der Sucht an den süchtigen Personen.
In einem Interview hat ein ehemaliger Spielsüchtiger zugegeben „Das Problem hat der Mensch“,“Es sagt ja keiner das ich da rein gehen muss, das ist meine Entscheidung“, und auch den Unternehmer hat er gerechtfertigt „Das sind Unternehmer, die wollen Geld verdienen, das ist auch ok“ (Thomas Westerburg).

Immerhin landen Jährlich ca. 4,4 Milliarden Euro in solchen Spielautomaten, und dies ist ein guter Gewinn. Und in einem Unternehmen macht man einen Jahresumsatz von einer Millionen Euro. Das Casino ist führ den Unternehmer ein Beruf und er hat keine Schuld an den Süchtigen. Doch man sollte Bedenken ohne diese vielen Tricks, und allein den vielen Spielhallen an sich, würde es auch nicht so eine große Anzahl an Süchtigen geben.

Jennifer S.

Quellen:

http://www.stern.de/wissen/mensch/neuordnung-des-gluecksspielmarktes-endstation-spielsucht-1671731.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/gluecksspiele-machen-suechtig-vor-allem-geldspielautomaten-a-814173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-92079474.html
http://www.spielpalast.de/casino_interessantes/casino_spielsucht.php
http://www.playatdawn.com/casino_artikel/spielsucht.php
http://www.kasinoforum.com/zocken-online/4652-spielsucht-die-ein-leben-zerst-ren-kann.html

Warum nehmen Menschen Drogen?

Es gibt viele unterschiedliche Aussagen, warum Menschen Drogen nehmen. Aber warum nehmen Menschen überhaupt Drogen? Warum besonders Jugendliche?

Die Internetseite „sag-nein-zu-drogen„ hat einige Gründe herausgefunden. Menschen möchten ihr Leben verändern, um wie die andren zu sein, Probleme zu vergessen, sich erwachsener zu fühlen, zu experimentieren und auch aus Protest. So die Internetseite „sag-nein-zu-drogen„.

Winstock hat entdeckt, dass Menschen, die Drogen konsumieren, es aus dem Grund tun, um das „Hochgefühl„ zu haben. Und nur die allerwenigsten, um psychischen Problemen zu entkommen.

Aber warum nehmen Jugendliche Drogen? Um ein „Hochgefühl„ zu haben oder psychischen Problemen zu entfliehen?

Die meisten Jugendliche möchten einfach „dazugehören„`. Aber warum? Damit sie von der Gesellschaft und ihren Freundeskreisen nicht ausgeschlossen werden. Einige wollen auch hoch angesehen sein. Die meisten bekommen die Drogen sogar aus den engsten Kreisen. Von der Familie, Verwandten, Freunden und aus dem Internet.

Kinder greifen zu Drogen und Gewalt

Auch immer mehr Kinder neigen zu Drogen und Gewalt. Durchschnittlich beginnen Kinder mit zehn Jahren. Oft wird gesagt, dass die Eltern  verantwortlich sind. Aber auch die Kindergartenbetreuer und Lehrer. Den Kindern muss schon zwischen drei und sieben Jahren beigebracht werden richtig mit Medien umzugehen. Da Drogen die Wahrnehmungen ändern, werden sehr viele Jugendliche, die Drogen konsumieren, gewalttätig.

Bevor man mit Drogen anfängt, sollte man sich im Klaren darüber sein, was es für Nachteile und Nebenwirkungen hat, Drogen zu konsumieren. Dadurch werden die Probleme nämlich auch nicht besser.

http://www.sag-nein-zu-drogen.de/fakten/warum-nehmen-menschen-drogen/

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-11/drogenkonsum-umfrage-global-drug-survey/seite-2

http://www.hoppsala.de/index.php?menueID=35&contentID=644

http://www.pm-magazin.de/a/immer-mehr-kinder-neigen-zu-gewalt-und-drogen

http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=26&titelid=291

Miriam K.

Musik und religiöse Gewalt

Religion wir in der heutigen Zeit sehr oft mit Gewalt verbunden. Im laufe der Geschichte fallen einem dazu die Ereignisse, die aus religiösen Beweggründen geschehen sind, wie die Kreuzzüge,Hexenverbrennung usw. ein. Heutzutage sind aber eher die Terroranschläge, die aus religiösen Gründen verübt werden überall bekannt.

Doch kann eigentlich auch Musik der Grund für einen religiösen Menschen sein, Gewalt gegen einen anderen auszuüben?

   Bild von: Picasa (Fotograf)Bild von: Picasa  Urheber: reisedoktor.com

 Serge Michel, ein Korrespondent der französischen Tageszeitung Le Monde in Ägypten beschrieb einen Vorfall,bei dem Musik ein Auslöser von Gewalt zwischen einem Christen und einem Islamisten war. Er sagte „ [Zeugen behaupteten], der muslimische    Besitzer des Cafés habe bei maximaler Lautstärke das Lied “Islameya” – eine Hymne an die Scharia und Mursi –  angehört, das im Fernsehen in Dauerschleife lief. Ein 19-Jähriger Christ, der im Nachbarladen einkaufte, forderte offenbar  sehr unwirsch, die Musik leise zu machen. Der Sohn des Cafébseitzers [sic!] und bald auch sein Vater wurden gegen den  Jungen handgreiflich. Passanten mischten sich auf der einen oder anderen Seite ein. Die Gewalt weitet sich in der Folge  aus.

 Dieses Ereignis zeigt uns, dass Musik sehr wohl ein Auslöser von Gewalt sein kann. Auch zwischen religiösen Bevölkerungsgruppen, die  sonst als eher friedlich und gewaltlos gelten.

 Die Musik an sich war vielleicht nicht der Hauptgrund dieses Vorfalls. Allerdings könnte es der Inhalt des Text gewesen sein oder die Wut  auf andere Religionen.

 Durch den Gesang kann eine Person nämlich erkennen, ob sie dem zustimmt was dort Gesungen wird oder ob sie die weiter gegebene    Botschaft des Liedes ablehnt. Wenn sie es ablehnt, kann es aus verschiedenen Gründen dann zu einer Auseinandersetzung kommen,  die  vielleicht sogar in einem Kampf mündet.

Wenn es nur um politische Meinungsverschiedenheiten ginge wäre wahrscheinlich nicht so eine große Gewaltbereitschaft da, wie bei religiösen. Denn wenn ein Mensch einer Religion angehört und der festen Überzeugung ist, dass es die Richtige ist, hat er meistens eine größere Bereitschaft diese zu Verteidigen und wenn Nötig nicht auf Gewalt zu Verzichten.

Protestantische Musik kann in Religionen Beispielsweise ein Auslöser von Gewalthandeln sein.

Auf dem Vortrag der Tagung ,Selig sind, die Frieden stiften‘. Zum Verhältnis von Religion und Gewalt, Evangelische Akademie Baden, 24. Juni 2006 sagte jemand mal Wahrgenommen wird Religion vorwiegend in Gestalt von Terror und Angstverbreitung, als Motor von Gewalt.“

Um diese dunkle Seite der Religion weg zu räumen, sollte man versuchen Gewalttaten zu vermeiden.

 Zum Schluss lässt noch sich sagen, dass man aufpassen sollte Musik man öffentlich hört und ob sie vielleicht anstößig für einige sein ist. So kann man vermeiden, dass es zu Auseinandersetzungen kommt.

Quellen:

http://catholiccultures.hypotheses.org/1531

http://religionskritik4.blogspot.com/2013/03/die-dunkle-seite-von-religion-das.html

http://www.mehrglauben.de/informieren/standpunkte-finden/religion-und-gewalt/8-1001-28

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/sendung/steen-17082013-100-100.html

Text von : D.F.

Hat Psychische Gewalt bzw. Selbsthass etwas mit dem Umfeld zu tun oder ist man selbst verantwortlich?

 In der Gesellschaft wird immer mehr über psychische Gewalt diskutiert. Da es immer mehr Leute gibt, die darunter leiden.

Es stellt sich die Frage: „ Wer ist dafür verantwortlich“ ?

Ist man es selbst oder ist es die Gesellschaft, die eine Person in diese Krankheit treibt?

Wenn man sein Umfeld heute betrachtet, ist es schon so, dass die Gesellschaft einen gewissen Einfluss auf die Menschen nimmt, z.B. durch Werbung und Medien, die wir Bürger uns ansehen und dadurch versuchen, gewisse Dinge anzustreben.

Auf Werbeplakaten werden immer nur hübsche, besondere und auch besonders dünne Menschen abgebildet. Dies wird als Perfekt angesehen. Entsprichst man dem nicht, kann es zu Folge haben, dass Menschen aus deinem Umfeld, anfangen andere schlecht zu machen. Man selbst denkt, man hat Fehler und versucht perfekt zu sein . Diese Funktion ist uns Menschen quasi angeboren; so Dr. Ralf Merkle, Diplom Psychologe.

Er beschreibt genau wieso wir Menschen so reagieren .Ein Baby im etwa dem 1. Lebensjahr, versucht seinen Eltern zu gefallen und Liebe zu bekommen.

Uns wird nämlich schon in dem Alter gezeigt, was richtig und schlecht bzw. falsch ist. Das ist gut und gehört auch zur Erziehung dazu, doch der Mensch lernt dadurch, dass auf Fehler eine Bestrafung oder eine Konsequenz folgt.

In der Gesellschaft bekommt man gesagt, falsch, nicht gut genug oder nicht hübsch zu sein. Man betrachtet sich kritisch und fängt an Fehler zu entdecken und sich dafür zu bestrafen. Da ja auf Fehler Bestrafung folgt. Fängt man erst an sich zu bestrafen, ist es schwer diese Gewohnheit vorerst abzulegen. Die Person wird immer mehr nach Fehlern suchen und Dinge als Fehler ansehen die nicht mal falsch sind. Dadurch nimmt man sich die Möglichkeit, sich selbst zu lieben. Man beginnt damit Hass gegen sich aufzubauen; sich Dinge ein zu reden, die nicht der Wahrheit entsprechen. Die Person wird sich immer mehr zurück ziehen und verliert viele Beziehungen zu andern Menschen .

Nun die Frage, wer ist dafür verantwortlich, die Gesellschaft oder die betroffene Person selbst?

Wenn man sich den Verlauf der Krankheit anschaut, nimmt man schnell an die Gesellschaft ist der Grund bzw. der Auslöser, dieser wirklich tragischen, psychischen Krankheit. Doch jeder Mensch ist für sich verantwortlich. Jeder Mensch sollte darauf achten, dass er sich nicht alles zu Herzen nimmt und dass er schaut welche Kritik ist wirklich berechtigt und welche ist überflüssig.

Doch die Gesellschaft redet zu viel über andere Menschen. Heutzutage denken viele, über andere Personen urteilen zu dürfen. Sie reden hinterm Rücken, beschimpfen Mensch, ohne wirkliche Hintergründe zu kennen.

Es macht den Eindruck, als wäre die Gesellschaft wirklich mit dafür verantwortlich. Denn es kommt ab und zu vor, dass Menschen reden ohne zu denken. Es ist sicherlich hart für die Menschen, die denken nicht perfekt zu sein und für die, die nicht zufrieden sind. Da bringt es nichts, sie zu beleidigen und runter zu ziehen. Jeder Mensch, der mit diesem Problem nicht zu kämpfen hat, sollte doch den Leuten aufhelfen, ein bisschen mehr Sicherheit geben. Das ist das, was man noch gut machen kann. Doch man muss sehen, dass es nichts bringt sich mit andere zu vergleichen und der Wunsch perfekt zu sein, ist nichts, was man wirklich bekommt – niemand. Deshalb sollten man versuchen glücklich zu sein, egal was das Leben bringt den aus schwierigen Situation kann man lernen und immer stärker werden. Jeder sollte versuchen sich als etwas Besonderes anzusehen und sich zu schätzen. Eine Sache die sich im Kopf abspielt, doch schwer um zustellen ist. Wenn es keinen Ausweg mehr gibt, bringt es nichts den Verantwortlichen festzustellen, das hilft nicht. Betroffene Personen sollte sich Ärztliche Hilfe suchen; um das Leben genießen zu können. Also seien wir doch gegen die Gewalt und helfen einander.

Angelique R.

Quellen:

http://www.lebenshilfe-abc.de/selbsthass.html

http://www.selbstvertrauen-gewinnen.de/folgen-geringer-selbstachtung.html

 

Folgen von psychische Gewalt gegen sich selbst.

 

Was sind die klar erkennbaren Folgen der psychischer Gewalt? Psychische Gewalt kann man auch unter Selbsthass einordnen, da man sich psychisch nie runter machen würde, wenn man sich liebt und zufrieden ist.

 

Die Auswirkungen bzw. Folgen von psychischer Gewalt gegen sich selbst können Ängste sein.

 

Man hat Angst vor Ablehnung, Angst davor etwas falsch zu machen – keinen Erfolg zu haben. Man fürchtet sich davor keine Anerkennung zu bekommen. Man wird immer unsichere, da man denkt jeden Moment etwas falsches zu tun, zu sagen, oder falsch zu reagieren.

 

Weiter Folge können auch Depressionen sein.

 

Depression ist in den aller meisten fällen die folge von Selbsthass und extremer Unsicherheit .Man macht Fehler und fühlt sich nutzlos. Die Person redet sich ein, nichts zu können und wertlos zu sein.Sie ärgert sich so über sich selbst und versinkt zunehmend in Selbstmitleid. Ist durch diese Gedanke, die sie verfolgen, öfter deprimiert.

 

Und je deprimierter man ist, umso weniger man auf die Reihe kriegt, umso wertloser fühlt man sich, umso mehr geht die Selbstachtung in den Keller und umso tiefer fällt man in ein schwarzes Loch, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.“ (-Dr. Rolf Merkle, Diplom-Psychologe)

 

Außerdem reagieren diese Menschen oft überempfindlich und sind schnell reizbar

 

Die betroffenen Menschen können schlecht mit Kritik oder Ratschlägen umgehen. Sie nehmen fast alles als Angriff ihrer Persönlichkeit auf, da sie selbst nicht mit sich zu Frieden sind. Es schleicht sich der Gedanke ein, dass die Außenwelt auch so über sie denkt. Alle sind plötzlich Feinde, die einen nicht lieben können. Kritik ist also Angriff und nur ein mittel, ihnen zu zeigen, wie wenig sie wert sind. Dieser Gedanke spult sich immer wieder in ihren Köpfen ab. Dabei ist es oft gar nicht so, dass die Menschen ihnen ein schlechtes Gefühl geben möchten.

 

Doch die Krankheit macht sie so kaputt, was dazu führt, dass sie nur noch unzufrieden mit ihrem Handeln sind.

 

Sie streben Perfektion an um sich Sicher zu füllen und bewirken das Gegenteil.

 

Perfektion ist das höchste und wichtigste Motto, welches sie verfolgen. Ihre größte Hoffnung ist es anerkannt zu werden, Erfolg zu haben, ihren Ängsten wieder stehen zu können.

 

Werden sie kritisiert, bricht ihr ganzes Kartenhaus zusammen. Sie denken wieder, sie sind nichts wert und bekommen nichts hin. Dabei sind sie stets pingelig bei ihrer Arbeit und sehr sorgfältig, um bloß keinen Fehler zu begehen. Sie kontrollieren ihre Arbeit bis aufs Detail – alles muss stimmen.

 

Nach gewisser Zeit reicht es den Mensch nicht mehr sich seelisch fertig zu machen. Sie tragen diese Verletzungen und Ängste nach außen: Magersucht und Ritzen sind einige dieser Maßnahmen.

 

Immer wieder der Wunsch perfekt zu sein und die Enttäuschung, etwas doch nicht gut gemacht zu haben, kann die kranken Menschen in eine selbstzerstörerische Verhaltensweise führen.

 

Der Schmerz, den ihre Seele leidet, versuchen sie auf ihren Körper zu übertragen, indem sie sich zum Beispiel Ritzen. Der Kontrollzwang wird immer größer. Sie achten darauf, was sie essen – versuchen perfekte und schön zu sein. Sie kontrollieren jeden Happen, den sie zu sich nehmen. Daraus folgt Magersucht . Sie versagen und denken wieder, nichts zu können – werden deprimierter.

 

Die Angst kein Erfolg zu haben, nicht anerkannt zu werden wird größer. Man verzweifelt immer mehr und fällt in größere Depressionen. Strengt sich wieder an perfekt zu sein. Wird kritisiert und verletzt sich selbst. Es ist ein Teufelskreis denn man nur schwer durchbrechen kann. Deshalb sollte man sich dringen Hilfe suchen. Es gibt Mensch die dafür ausgebildet sind und einen helfen können.

 

Am besten versucht man darauf zu achten, was man von sich denkt und was man sich von anderen zu Herzen nimmt. Da jeder Mensch Fehler macht, muss man nicht zwingend der beste überall sein. Wichtig ist nur, dass man ein gesundes Selbstbild von sich hat. Selbstbewusstsein heißt zu wissen, wer man selbst ist und sich unabhängig von der Meinung anderer Menschen zu akzeptieren und zu lieben. Kein Mensch kennt dich so gut, wie du dich und deine Stärken und Schwächen kennst. Schwächen machen einen sympathisch. Hauptsache man liebt sich, um andere lieben zu können und Freude im Leben zu haben.

 

Am besten versuchen wir als Außenstehende Menschen, unsere Mitmenschen nicht zu verurteilen, um tiefe Verletzungen in ihrer Seele zu vermeiden.

 

Kein Urteil hat weitreichendere Folgen als das, das du über dich selbst fällst. Deshalb ist es wichtig, dass du die Wahrheit über dich kennst.“ (Dr. Rolf Merkle, Diplom-Psychologe)

 

Wenn wir das beachten, was Dr. Rolf Merkle sagt, ist es perfekt. Also kann nichts mehr schief gehen.

 

Also kämpfen wir gegen die Gewalt und fangen dort an wo wir sie jeden Morgen im Spiegel betrachten.

 

Angelique R.

 

 

 

Quellen:

 

http://www.selbstvertrauen-gewinnen.de/folgen-geringer-selbstachtung.html

 

http://www.lebenshilfe-abc.de/selbsthass.html

 

 

 

Entführungen, aber wieso?

Entführungen, aber wieso?
Zu einen der schlimmsten Verbrechen, zu denen Menschen in der Lage sind, zählen Entführungen, sie kommen leider immer wieder vor, aber was sind die Gründe dafür, das die Entführer einen Menschen der Freiheit zu berauben? Geld ist nicht immer der Grund, oft aber nicht immer, da es sich oft einfach nicht lohnt, denn selten sind Lösegelderpressungen erfolgreich, weil die Polizei irgendwo lauert und die Täter sofort, sobald das Opfer in Sicherheit ist, festnehmen. Weiteres in folgenden Text:
Wie in der Einleitung erwähnt ist Geld der oft der Grund für Entführungen, aber es gibt auch andere Gründe, weil es sich aus finanziellen Gründen nicht immer lohnt und deshalb gibt es auch wie zum Beispiel politische, wo die Entführer versuchen die Angehörigen oder den Staat zu irgendeiner Handlung zu zwingen, wie einen gefährlichen Kriminellen freizulassen, wie zum Beispiel im Falle des früheren Staatssekretärs Jürgen Chrobog und seiner Familie. Sie wurden am 28. Dezember 2005 während einer Überlandfahrt im Jemen entführt. Die Entführer verlangten die Freilassung einiger ihrer Mitglieder, die im Gefängnis saßen. Drei Tage später kam die Familie frei. Ob die deutsche oder die jemenitische Regierung den Forderungen nachgegangen ist, ist unklar (nach der Frankfurter allgemeine). Oft ist auch Menschenhandel der Grund für Entführungen, wo meist Kinder als Sklaven verkauft werden, wie zum Beispiel im Sudan, wo es im Rahmen des Sezessionskrieges im Südsudan bis 2005 zur Überfällen kam, wo Menschen geraupt und anschließend als versklavt wurden. Glücklicherweise konnten einige Opfer befreit werden(Hier gibt es mehr zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_zur_Abschaffung_der_Entf%C3%BChrung_von_Frauen_und_Kindern)
Oder sie werden von den Entführern selbst Jahre lang als Sklaven gehalten, wie beim Fall von Natascha Kampusch, die als 10-jährige von den arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Přiklopil entführt und anschließend 3096 tage festgehalten wurde, bis sie im Alter von 18 fliehen konnte (nach Wikipedia Eintrag). Ein weiterer Grund von Entführungen ist der pure Hass auf bestimmte Menschen, so riefen Sprecher der Al Qaida zu Entführung und Ermordung von Bürgern westlicher Länder oder Juden auf. (mehr zum Thema Terror-entführungen finden sie beim Text „Terror-Entführung und Lösegeld“) Der wohl schlimmste Grund für Entführungen sind die Sexuellen. Hierbei schnappen sich die oder der Entführer irgendwelche Kinder, meist Mädchen und verkaufen sie an Pedophilenringe oder missbrauchen sie selbst. Traurig, kommt aber leider immer wieder vor.
Es wäre gut wenn die Sicherheitstechnik soweit fortschreitet, dass die Entführungen enden weil es sich nicht mehr lohnt

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Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_zur_Abschaffung_der_Entf%C3%BChrung_von_Frauen_und_Kindern

http://de.wikipedia.org/wiki/Natascha_Kampusch

http://www.faz.net/aktuell/politik/chronik-entfuehrungen-deutscher-im-ausland-1301872.html

Manuel. B

Terror-Entführung und Lösegeld

Terror-Entführung und Lösegeld
Entführungen in gefährlichen Urlaubsländern (z.B. Ägypten oder Lybien) sind eine heikle Sache. Doch sollte man im falle eigentlich Lösegeld zahlen? Es geht um Menschenleben, aber unterstützt man dann die Verbrecher nicht? Besonders wenn es sich bei denn Entführern um Terroristen handelt, die das Geld höchstwahrscheinlich in Waffen und Bomben investieren und diese nutzen um mehr Menschen zu töten. Eine schwierige Frage, die im folgenden Text beantwortet wird.
Wenn man es genau nimmt sind die Leute selbst schuld an der Entführung weil sie sich ein Land mit hoher Entführungschance für ihren Urlaub aussuchen. Auch wird es jedes Mal schwierig, weil die Entführer die Entführungen als Einnahmequelle nutzen. Dadurch werden Entführungen zu einen lukrativen Geschäft und kommen immer öfter vor (wie zum Beispiel in Mexiko wo es im Jahre 2003 rund 3000 Entführungen gab. Damit liegt Mexiko auf Platz 2 hinter Kolumbien der Länder mit den meisten Entführungen, (nach Wachturm Online Bibliothek, http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102005130))
. Andererseits handelt es sich es aber um Menschenleben, aber wieder andererseits investieren die Entführer das erbeutete Geld in Waffen, durch die noch mehr Menschen zu Schaden kommen als durch die Entführung und oder verweigertes Lösegeld. Dazu kommen die Opfer in den meisten Fällen ohne Lösegeld wieder frei, weil den Entführern die Sache zu heiß wird, auch wenn diese gedroht hatten das Opfer zu töten, also ist ein blutiger Ausgang sehr unwahrscheinlich. Anders siehst aus wenn große Terrorgruppen wie Al Qaida hinter der Entführung stecken und nicht solche kleine Fische. Dann wär es berechtigt um das Leben des Opfers zu bangen. Doch in den meisten Fällen ist dem nicht so und es handelt sich, wie vorhin schon erwähnt, um kleine Fische, die die Opfer später aus Panik auch ohne Lösegeld wieder freilassen. Doch was tun wenn sich die Entführer als Al Qaida oder ähnliche Terror-Organisationen herausstellen? Im dem Falle wäre es zu empfehlen die geforderte Summe dennoch nicht zu zahlen, aufgrund der vorhin genannten Argumente wie, das sich dann solche Taten widerholen und die Täter mit dem erbeuteten Geld schlimmeres anstellen. Doch was kann man tun um solche Fälle zu verhindern? Fürs erste wär es gut wenn die Staaten ihren Bürgern die Einreise in solche Länder, ohne nichtigen Grund, verbieten würden und nicht bloß Warnungen aussprechen würden.
Abschließend lässt sich sagen das, es falsch wäre in einer solchen Situation Lösegeld zu zahlen. Natürlich leidet das Opfer und die Angehörigen, aber wenn man zahlt, leiden dafür tausend andere Menschen

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Manuel. B

Quellen: http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102005130

http://www.wissenbloggt.de/?p=17534

Frauenunterdrückung in arabischen Staaten

In fast allen arabischen Ländern werden Frauen unterdrückt.
Doch wie schlimm ist es wirklich? Was sagen deutsche Muslime dazu? Dies werde ich in meinem Artikel erläutern.

Wie sehr Frauen in arabischen Ländern unterdrückt werden, sieht man sehr gut in Saudi Arabien. Dort ist es Frauen nicht erlaubt ohne die Erlaubnis eines männlichen Verwandten zum Arzt zu gehen oder zu reisen. Außerdem dürfen sie nicht Auto fahren oder mit einem fremden Mann im Taxi/Bus mitfahren.

 Auch in Ägypten müssen Frauen leiden, denn 99,3% der Ägypterinnen wurden schon einmal sexuell belästigt. 91% der Frauen wurden durch Genitalbeschneidungen im Kindesalter verstümmelt, und meistens ohne Narkose.

Im Jemen werden Mädchen schon im Alter von 11 Jahren an teilweise viel ältere Männer zwangsverheiratet. Dort werden sie meist von ihren Ehemännern vergewaltigt.

Vergewaltigung ist in Syrienund Ägypten keine Straftat.

In Afghanistan sieht es auch nicht viel besser aus, denn dort haben afghanische Frauen keinen Ausgang ohne Begleitung eines Mannes. In der Öffentlichkeit dürfen sie nur mit Burkas (ein Kleidungsstück das die Frau komplett von Kopf bis Fuß verhüllt) herumlaufen. Das gleiche gilt auch in Saudi Arabien, in Pakistan und im Iran.

Dieses Verbot wurde im Jahr 2002 für mehr als ein Dutzend Schülerinnen einer Mädchenschule in Saudi Arabien zum Verhängnis. Das Gebäude brannte. Die Schülerinnen durften ohne Burka/Schleier nicht das Gebäude verlassen und starben deshalb einen qualvollen Tod.

Ich habe eine deutsche Muslimin befragt, was sie zu diesem Thema aus Sicht des Islams sagt.
Ihre Antwort war:
Die Musliminnen, die sich bewusst für diese Religion entschieden haben, sind zufrieden, wenn sie ein Kopftuch und einen langen Mantel tragen. Ohne die Verhüllung würden sie sich schämen.
Im Koran steht, dass der Mann verpflichtet ist für den Unterhalt der Familie zu sorgen.
Nach dem Koran darf der Mann die Frau auch nicht verletzen. Er darf sie aber mit einem Miswak (eine Art Zahnbürste) leicht schlagen. Dies würde aber die betreffende Person kaum verletzen, es solle nur zur Ermahnung dienen!
Oft geht es den Frauen in den arabischen Ländern nur so schlecht, weil dort an sehr veraltete Traditionen festgehalten wird.
Man sollte einen Unterschied machen, was der Koran und somit auch der Islam sagt, und was die Leute draus machen.“

Die Frauen in den arabischen Ländern sind im Vergleich zu den Männern benachteiligt. Ihnen werden viele Freiheiten, die für uns selbstverständlich sind, genommen. Die Frauen sind nicht in allen arabischen Ländern vor sexuellen Belästigungen durch den Staat oder der Familie geschützt.

 

 Quellen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/frauen-in-afghanistan-die-stimme-hinter-dem-schleier-a-166368.html

-interview mit einer Muslimen

Hannah N.

Musik und Gewalt in Jugendkulturen

 

Nach jeder schwerwiegenderen Gewalttat eines Jugendlichen fragt man sich was eigentlich die Auslöser oder Motive der Person gewesen sein könnten, die sie dazu gebracht haben so etwas zu tun. Schon vor einiger Zeit sind Ermittler darauf gekommen, dass die Musik ein Auslöser solcher Aktionen sein kann.

Einige jugendliche Musikliebhaber würden diese Behauptung allerdings nicht bestätigen. „Aber ist Musik nun wirklich die oder zumindest eine wesentliche Ursache für Gewalthandeln?“ (Liell 2002, Erfurt)

Der wissenschaftliche Mitarbeiter Christoph Liell sagte 2002 auf einer Ringvorlesung der Universität Erfurt „Fast immer wenn Gewalttaten Jugendlicher die Öffentlichkeit erschüttern und die Suche nach Ursachen einsetzt,dann gelangen schnell auch der Musikkonsum und die jugendkulturelle Einbindung der Täter in den Blick.“

Mit dieser Aussage weist er darauf hin, dass nicht nur die jugendkulturelle Einbindung, sondern auch der Musikkonsum der Täter für die Ermittlungen von großer Bedeutung sein kann.

Und da Musik zurzeit eine sehr große Beliebtheit bei der heutigen Jugend hat, ist es offensichtlich, dass das Verhalten vieler Jugendlicher weiterhin von ihr geprägt wird.

Doch bewirkt Musik eigentlich nur gutes in einem Menschen oder kann sie auch Aggressionen hervorbringen?

Der Autor des Textes „ Musik und Gewalt: Was Musiktherapie bewirken kann“ sagte einmal dazu „Je nach Anwendung kann sie (die Musik) aggressionsfördernde oder aggressionsabbauende, beruhigende und verbindende soziale Impulse setzen (…).“

Diese Feststellung unterscheidet zwei Musikarten und zwar aggressionsfördernde und aggressionsabbauende, beruhigende Musik.

Daraus können wir entnehmen, dass nicht alle Musikrichtung Jugendliche dazu bringen Gewalttaten zu verüben. Man sollte zu aller erst, die beliebtesten Richtungen wie Hip-Hop, Rap, Hardrock, etc. genauer betrachten.

Am 15.01.2008 berichteten zum Beispiel die Journalisten Daniel Haas und Johannes Gerner im Spiegel Online „dass sich die Fragen nach Integration und Jugendgewalt, (…) sowohl in Kunst als auch in Kriminalität in keinem Genre derart verdichten wie im Rap.“ Außerdem beinhalten die genannten Musikstile oft gewaltverherrlichende und von Schimpfwörtern gefüllte Songtexte,die die heutige Jugend sehr imponieren und den Bands mehr Zuhörer verschaffen.

Dass ist für die Musiker vielleicht gut, aber leichtsinnige Jugendliche können durch hören solcher Musik zu Gewalttaten bewegt werden. Umfragen zu dem Thema ergaben „dass diejenigen Befragten, die einen bestimmten Musikstil präferieren, signifikant höhere Werte der Gewaltakzeptanz, Gewaltbereitschaft oder Aggressivität aufweisen“(Liell 2002, Erfurt).

An dieser Stelle werden sich vielleicht einige die Frage stellen:

Können bestimmte Musikrichtungen jeden Menschen schlecht beeinflussen?

Der Autor Benjamin Seiler sagte einmal „was sich unsere Jugend heute reinzieht, ist musikalischer Sprengstoff, der nicht bloß Ohren taub werden lässt, sondern wissenschaftlich nachweisbar die Seele vergiftet und den Körper krank macht. Dahinter steht ein Plan, der auf das Ende der traditionellen abendländischen Kultur abzielt.“

Mit dieser Aussage weist er auf die seelischen Folgen hin, die bestimmte Musikrichtungen mit sich bringen können. Daraus kann man entnehmen, dass die Musik nicht nur auf Gefühle, sonder auch auf die Seele eines Menschen wirken kann.

Schlussendlich lässt sich sagen, dass man nur durch die Vermeidung bestimmter Stilrichtungen in der Musik, den negativen Einflüsse auf auf seinen Körper und seine Seele entgehen kann.

Quellen:

 www.jshoeren.de/kla4/mus_psy.pdf

www.zeitenschrift.com/artikel/musik-psyche-laehmende-rhythmen-und-mordende-maeuse#.Us2PGKgTYx4

http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1317/liell.html

http://www.google.de/search?client=opera&q=musik+und+gewalt+musik+theraph&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-bildungsserver.berlin-brandenburg.de/musik_und_gewalt.html

Text von: D.F.