Drogenkonsum ist ein Weltweites Problem. Einige denken vielleicht sie hätten gar nichts damit zu tun, doch auch Alkohol, Nikotin oder Medikamente zählen zu Drogen. Allerdings unterscheiden sich diese Drogen von denen uns am bekanntesten Drogen wie Heroin…
Wie und warum sie sich unterscheiden, wird im Folgenden Text erklärt.
Drogen werden heutzutage immer noch gerne in harte und weiche Drogen geteilt. Der Ursprung dieser Einteilung liegt in den Gesetzen, die für harte Drogen höhere Strafen aussetzen als für weiche.
Den Gebrauch von Drogen in harte und weiche Drogen zu unterteilen ist aber auch irreführend. Da viel denken, weiche Drogen sind nicht so schlimm wie harte und eher zugreifen.
„Der Unterschied zwischen „harten“ und „weichen“ Substanzen ist einfach zu erklären: Während Kaffee seine Wirkung langsam und kaum merklich entfaltet, überflutet Crack das Gehirn. Die plötzlich eintretende Rauschwirkung, in der Szene „Kick“ genannt, ist sehr stark. Obwohl diese nur wenige Minuten anhält, erzeugt sie bei den meisten Konsumenten umgehend ein ausgeprägtes Verlangen nach Wiederholung. Die von Crack ausgehende Suchtgefahr übertrifft deshalb sogar die von Heroin oder Nikotin.“
(http://www.tk.de/tk/sucht/wie-entsteht-sucht/harte-u-weiche-drogen/35146)
Bei der Einteilung wird vor allem auf die Stärke und die potenzielle Abhängigkeit geachtet.
Auch die psychischen Schäden, die nach dem beenden des Drogenkonsums da sind spielen eine Rolle.
Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Abhängigkeiten.
Zum einem die psychische Drogenabhängigkeit.
Es zählt zu den weichen Drogen und bedeutet ein ständiges verlangen der Droge. Das heißt die Droge muss nicht gesteigert werden und kann auf einem Level gehalten bleiben.
Zum anderen die physische Abhängigkeit.
Die physische Abhängigkeit bewirkt eine dringende Steigerung der Droge. Das verlangen nach immer stärkerem. Es zählt zu den harten Drogen.
Die Einteilung zwischen harten und weichen Drogen ist allerdings nicht klar definiert.
Grade neue Designer Drogen lassen sich nicht in dieses Prinzip einteilen.
Zudem werden nur illegale Drogen in diese Kategorien eingeteilt.
Die Einteilung von Drogen in mehrere Bereiche ist eine sehr gute Idee, auch hilft es den Ländern passende Gesetze und Strafen aufzustellen, da sie eine gute Richtlinie sind.
Doch es kann für einige schon das Gefühl vermittelt werden, weiche Drogen seien nicht so schlimm. Vielleicht sollte diese Einteilung nur für die Politik verwendet werden und nicht als allgemeine Richtskala .
Joyce R.
Quellen
•http://www2.klett.de/sixcms/list.php? page=geo_infothek&node=Politik+und+Verwaltung&article=Infoblatt+Drogen
•(http://www.tk.de/tk/sucht/wie-entsteht-sucht/harte-u-weiche-drogen/35146)
•http://www.thema-drogen.net/drogen/einteilung-der-drogen-nach-gefaehrlichkeit
Unrecht und Gewalt 