Geistige und Physische Folgen einer Entführung

Geistige und Physische Folgen einer Entführung

574064_web_R_by_Paulwip_pixelio.deBedauerlicherweise entstehen bei den meisten Entführungen Verletzungen und Schäden am Körper des Entführten. Diese Schäden, sowohl innerlich (geistig), als auch äußerlich (physisch), entstehen sowohl beim Entführen, als auch bei der Gefangenhaltung des Opfers.
Doch was sind das für Schäden?
Bild von Paul Wip

Die Schäden, auch genannt Folgen wurden untersucht und gruppiert in: „Unmittelbare Folgen“(unmittelbar nach der Entführung, eine Woche andauernd), „Mittelfristige Folgen“(mehrere Wochen oder Monate nach der Entführung einsetzend) und „Langfristige Folgen“(diese können sich über Jahre ausdehnen).

  • Unmittelbare Folgen: Physische Folgen: (Schnitte, Verbrennungen, Gleichgewichtsprobleme, ungewöhnlicher Durst, Kopfschmerzen, Gewichtsverlust, Schlafstörungen)
    Geistliche und emotionale Folgen sind seltsames Verhalten mit Tieren oder Gegenständen, die der entführten Person gehören.
  • Mittelfristige Folgen: Die meisten physischen Folgen verschwinden. Wegen der Erinnerung an die Entführung können Angst, Träume oder Panik auftreten.
  • Langfristige Folgen: Die gesamte Persönlichkeit des Gekidnappten kann sich positiv oder negativ verändern. Es treten paranormale Phänomene auf, wie Erscheinungen.

SONY DSCWie groß die Schäden allerdings letztendlich sind, hängt davon ab, in welchem geistigen Zustand der Kidnapper sich befindet, welchen Charakter er hat und was er für einen Vorsatz hat (wie er handelt) und welche Person das Opfer ist, ein Kind, ein Baby, eine Frau oder ein Mann.
Bild von Bernd Kasper

Abschließend kann man sagen, eine Entführung ist unmenschlich und grauenvoll, denn nicht nur in den Tagen, Monaten oder Jahren, in denen das Opfer gegen seinen Willen festgehalten wird, sind die Qualen groß, sondern auch nach dem Geschehen sind die Wunden und Schäden riesig, manchmal bleiben sie ein Leben lang.
Darum muss ernstlich gefragt werden: Werden solche Verbrechen wirklich hart genug bestraft? Denn wenn ja, warum gibt es dann noch so viele davon?
Jeder kann dazu beitragen, dass solche Verbrecher nicht ungestraft ihr Verbrechen ausüben können, indem man vorsichtig und aufmerksam ist. Lieber einen Alarm bei keiner Straftat auslösen, als keinen Alarm bei einer Straftat.

 

David C.

Quellen: Pixelio.de
books.google.de
http://www.werner-eberwein.de

Die Angst vor der Entführung

Die allgemeine Definition einer Entführung äußert sich so: Jemand gegen dessen Willen oder etwas mit Gewalt an einen bestimmten Ort bringen und ihn/es nur dann freigeben, wenn bestimmte Forderungen erfüllt werden.

Das heißt, dass es eine Entführung ist, selbst wenn eine Person gegen ihren Willen im eigenen Haus festgehalten wird.

Ohne jeden Zweifel sind die Finanzstärkeren mehr oder weniger dazu gezwungen, sich wenigstens Gedanken über eine Entführung zu machen. Denn auch wenn vieles von der Polizei nicht an die Öffentlichkeit gelangt und es anscheinend nicht mehr zu derartigen gewaltsamen Taten kommt, sind die wohlhabenden Gruppen unserer Bevölkerung doch nach wie vor gefährdet und dürfen sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Sicherheitsexperte Schaaf berichtet: „Das Risiko, entführt zu werden, ist heute auch nicht deshalb geringer , weil man weniger darüber liest. Es ist so hoch wie immer. Doch in die Öffentlichkeit dringen die Fälle immer seltener, weil Polizei und Presse heute dich halten.“ (Quelle:www.handelsblatt.com)

Viele Personen vermeiden daher einen öffentlichen Umgang mit ihren personellen Daten und haben daher auch große Angst vor Gastauftritten in einer Fernsehsendung. Dies erwies sich, als eine Person mit gutem Einkommen diesbezüglich eine Stellungnahme ablegte und sich zu diesen Ängsten äußerte. Deswegen schützen sich diese Menschen häufig durch Wachmänner, Alarmsicherungen und Kameras, die die ganze Anlage der Verunsicherten bewachen sollen.

 

Doch natürlich ist das verlockende Geld nicht der einzige Beweggrund eines Entführers, deswegen müssen sich nicht nur die Wohlhabenden vor dieser Gefahr schützen, jede erdenkliche Gruppe der Bevölkerung könnte zum Ziel eines Kidnappers werden. Die Polizei und zahlreiche Homepages rufen aus diesem Grund zum Schutz der eigenen jungen Kinder auf. Das bloße aussprechen von vielen Regeln in der Gegenwart der Kinder hilft da nicht wirklich weiter, denn Kinder können nicht augenblicklich zwischen gut und böse unterscheiden und zu allem Überfluss gab es auch in der Vergangenheit einige Fälle, in denen sogar die eigenen Nachbarn die Entführer gewesen sind. Im Bezug auf eine Vergewaltigung ist es der Fall, dass 60-80 Prozent der Opfer die Täter vor dem Geschehen schon kannten, eine erschreckend hohe Rate.

Ist die Sorge aber berechtigt? Werden Kinder oder Erwachsene oft wegen dieser Nötigungen oder anderen Ursachen entführt? Diese Frage ist leicht geklärt, denn in einem Artikel über diese Thema heißt es: Laut einer Studie werden Chinesen und Franzosen weltweit am häufigsten entführt, doch bereits an dritter Stelle stehen deutsche Staatsbürger. Nachdem 2008 ein Rekordjahr der Entführungen gewesen sei, ist die Raten im Jahre 2009 nicht wirklich geringer gewesen.

Diese Statistiken beunruhigen enorm.

Selbstverständlich darf man sich selbst auch ruhig mit einem OC Spray (Pfefferspray) bewaffnen.

Zudem eignen sich auch viele Frauen eine Kampfsportart an, wie zum Beispiel Jujutsu.

 

Am Ende bleibt mir noch zu sagen, dass nicht leichtgläubig mit diesem komplexen Thema umgegangen werden darf. Am besten man ist auf alles vorbereitet, damit einen nichts mehr überraschen kann.

Manuel R.

Quellen:

http://www.urbia.de

http://www.handelsblatt.com

http://www.gutefrage.net

http://www.n-tv.de

Die Folgen und Strafen einer Entführung für Kidnapper

Die Folgen und Strafen einer Entführung für Kidnapper

Bild von Tommy Weiss
Brieftasche mit Geld

Des Öfteren werden Menschen in unserer Gesellschaft gewaltsam entführt, das hat nicht selten damit zu tun, dass manche Menschen durch Neid oder Armut verzweifeln und sich an wohlhabenden Menschen vergreifen.
Entweder sind die Geiselnehmer sich nicht bewusst, was eine Entführung für Folgen mit sich ziehen kann oder sie sind so verzweifelt und haben nichts mehr zu verlieren, dass sie alles aufs Spiel setzen, aber leider ist es oft auch unergründlich, was diese Menschen zu solch schlimmen Taten drängt.

Doch was sind denn die Folgen und Strafen einer Entführung?
Die Strafen einer Geiselnahme sind sehr unterschiedlich, es kommt darauf an, aus welchem Grund der Kidnapper eine Entführung durchführt, entweder wegen sexuellem Verlangen(Missbrauch), wegen Geldnöten(Erpressung) oder um zu
töten(Religiöse Gründe).

Bild von Hannes Tier
646036_web_R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.deAirel Castro (ein 53-jähriger Mann) hat in Cleveland, Ohio rund 10 Jahre lang 3 Frauen (Michelle Knight, Amanda Berry und Gina DeJesus) in seinem Haus festgehalten und missbraucht, dabei hat er sie so brutal missbraucht und geschlagen, das über 5 Fehlgeburten entstanden.
Die Anklage-Liste gegen Ariel umfasst mehrere Hundert Punkte, deshalb verurteilte ein Gericht in Cleveland  den 53-Jährigen zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe und tausend weiteren Jahren Haft.
Das Strafmaß sei der Tat angemessen, sagte Richter Michael Russo. Er wandte sich an Castro: „In dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt ist kein Platz für jene, die andere versklaven.“

Ein anderes Beispiel ist Theo Albrecht, er wurde 1971 entführt. Die damals 47 und 39 Jahre alten Täter waren ein Rechtsanwalt mit hohen Spielschulden und ein mehrfach vorbestrafter Tresorknacker.
Dreimal hatten die Entführer dem damals 49 Jahre alten Unternehmer vor der Hauptverwaltung in Herten aufgelauert. Beim ersten Mal verließ sie im letzten Moment der Mut, beim zweiten Mal hatten sie ihre Waffen vergessen. Am 29. November 1971 verschleppten sie schließlich ihr Opfer mit vorgehaltener Pistole in die Kanzlei des 47-jährigen Anwaltes mitten in der Düsseldorfer Innenstadt.
Sie wurden zwar nach 18 Tagen gefasst und bekamen eine 8-9 Jahre lange Haftstrafe, doch die Hälfte des Lösegeldes wurde nie gefunden.
Wenn man von solchen Taten hört, da kommt die Frage auf, wieso Menschen anderen Menschen sowas antun. Jeder einzelne Geiselnehmer hat seine Gründe, Geld, Lust, Spaß oder Religion.
Um die Menschen zu verstehen muss man sich in ihre Lage versetzten, aus ihren Augen auf die Dinge schauen und ihr Leben durchlebt haben, vorher weiß man nicht viel über diese Menschen, aber das rechtfertigt nicht ihr Taten.
Sind die Strafen und Anstrengungen um Kidnapper zu fassen denn zu gering?
Meistens bekommen die Täter eine angemessene Strafe, doch es gibt auch selten Fälle wo das Opfer wegen guter Führung freigelassen wird, wie bei der Entführung von Sylvia Likens.
Es ist erfreulich, dass die nach den meisten Geiselnahmen die Entführer ausfindig gemacht werden und dann mehrere Hundert Jahre Haftstrafe angehängt bekommen, doch wiederum macht es einen traurig, dass nach langem Foltern, viel Qual zubereiten und einer menge Leid verursachend manche Täter einfach freikommen wegen guter Führung oder weil sie Geld haben, denn solche Menschen verdienen nicht noch eine Chance, denn es ist nicht ihr zweite Chance, auch nicht ihre dritte, sondern ihre Hundertste.
Ein Kidnapper könnte nach einem Tag einsehen, dass es falsch ist und aufhören. Er hat jeden Tag eine neue Chance damit aufzuhören. Er könnte einfach das Opfer irgendwo aussetzten mit einem Handy, den Akku verstecken, so dass das Opfer den Akku nach mehreren Stunden findet und untertauchen, er hat jeden Tag, jede Stunde eine weitere Chance aufzuhören und zur Einsicht zu kommen,655902_web_R_by_Hannes Tier_pixelio.de wenn er es nach 10 Jahren immer noch nicht einsieht und unfreiwillig gefasst wird, dann hat er auf dieser Welt seine Chancen vertan, wie der Richter Michael Russo schon sagte: „In dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt ist kein Platz für jene, die andere versklaven.“

Bild von Rainer Sturm

 

 

David C.

Quellen:
uni-protkolle.de
pixelio.de
morgenpost.de
wikipedia.de

Mehr Gewalt durch Videospiele ?

In den letzten Jahren ist die Diskussion um Gewalt in Videospielen wieder in den Fokus der Medien gerückt. Die Frage ob Kinder und Jugendliche durch den Konsum dieser gewalthaltigen Medien selber gewalttätiger und aggressiver werden ist umstritten.

Nach dem Amoklauf 2009 in Winnenden sollen bei dem Täter (Tim K. 17 Jahre) mehrere brutale Computerspiele gefunden worden sein ,deren Verkauf an minderjährige verboten ist .Ebenfalls wurden mehrere Softair-waffen gefunden , so berichtete “Die Welt“.

Psychologen stellen nun also die Theorie auf das die Gewaltätigkeit durch diese Spiele gefördert wird. Aber es liegt ja wohl auf der Hand das sich ein Amokläufer für gewalthaltige Medien interessiert, aber nur weil ein Jugendlicher solche spiele spielt wird er nicht direkt zum Amokläufer.

Viele Jugendliche sehen diese spiele auch als Zeitvertreib oder nutzen sie um Aggressionen abzubauen. Der Soziologe Waldemar Vogelsang hat untersucht, wie Jugendliche miteinander umgehen, wenn diese bei LAN-Partys Counterstrike mit- und gegeneinander spielen, trotz der gewalttätigen Form des Spiels pflegten die Spieler in der Realität einen Freundschaftlichen Umgang miteinander ,so werden Freundschaften und auch Teamfähigkeit gefördert.

Der Zusammenhang von Gewalt in der Realität und der Gewalt in Videospielen hängt von einer ganzen Reihe anderer Faktoren ab.

Z.b. Wenn ein Kind schon ohnehin viele Probleme hat, vielleicht in der Familie oder in der Schule durch Mobbing, dann kann es viel mehr Hass entwickeln und dadurch wird es sehr reizbar. Meistens können sie dann nicht mehr so gut mit den Computerspielen umgehen . Es kann sich viel schneller mit dem Spiel identifizieren. Das Töten wird zur Normalität. Die Mitleidensfähigkeit nimmt Schaden. Zu viel Gewalt hinterlässt psychologische Schäden.

Gewalthaltige Spiele machen einen nicht zum Amokläufer.Andere Faktoren spielen ein große rolle. Jemand der  in schlechten Umständen aufwächst tendiert eher dazu sich mit dem Spiel zu identifizieren, Hass zu entwickeln und gewalttätiger oder aggressiver zu werden als jemand aus gesunden Familienverhältnissen. 

Quellenangaben

http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1049

http://www.welt.de/vermischtes/article3361746/Amoklaeufer-spielte-gewalttaetige-Videospiele.html

(Adriana K.)

Flugzeugentführungen

 

Seit dem 11. September ist eine diskutierte Frage: Sollen von Terroristen entführte Flugzeuge mit unschuldigen Passagieren im Ernstfall abgeschossen werden oder nicht? Bei Flugzeugentführungen wird das (Passagier-)Flugzeug meist mitten im Flug gekapert und die Bordgewalt übernommen. Dann laufen meistens zwischen den Luftpiraten und den Sicherheitsbehörden Verhandlungen. Danach gibt es entweder einen Kompromiss oder einen Eingriff durch die Polizei oder durch Spezialeinheiten. Doch am 11. September liefen die Flugzeugentführungen anders als normalerweise ab. Denn an dem Tag als die Flugzeuge entführt wurden, gab es keine Verhandlungen, sondern die Selbstmordattentäter flogen einfach in amerikanische Gebäude. Deswegen braucht man einen Schutz um weitere solcher Vorfälle zu vermeiden. Verteidigungsminister Jung wollte 2007 durchsetzen, dass entführte Flugzeuge, die für terroristische Ziele benutzt werden, abgeschossen werden dürfen. Es wurde über die Frage diskutiert. Franz Josef Jung sagte: „Ich wünsche mir eine verfassungsrechtliche Klarstellung.“ Minister Jung meinte, dass er auch ohne gesetzliche Grundlage im Ernstfall von dem übergesetzlichen Notstand Gebrauch machen würde. Was soll man tun, wenn Terroristen Geiseln in einem entführten Flugzeug festhalten und das Flugzeug noch für ein Kamikaze Attentat benutzen? Deswegen wollte der deutsche Verteidigungsminister Jung, um die Bevölkerung zu schützen, durchsetzen, dass ein Gesetz zulässt, dass die Luftwaffe im Notfall, die von Terroristen gekaperten Flugzeuge abschießen darf. Es gab von den Parteien SPD, FDP, den Grünen und den Linken starke Kritik an Jungs Aussagen. Wolfgang Wieland, der Grünen-Innenpolitiker sagte: „Verteidigungsminister Jung geriert sich offen als Verfassungsfeind. Denn es gibt ein klares Verbot des Bundesverfassungsgerichtes, eine Passagiermaschine abzuschießen.“  Doch die CDU stand hinter Jung.

Aber was ist wenn die Flugzeugentführer nicht das Ziel haben ein Attentat zu verüben?

Eine schwierige Aufgabe für die Sicherheitsbehörden ist es, heraus zu bekommen ob die Flugzeugentführer wirklich ein Attentat ausüben wollen. Und der wichtigste Grund gegen den Abschuss des Flugzeugs, sind die unschuldigen Passagiere. Denn wenn man das Flugzeug abschießen würde, wären nicht nur die Entführer tot, sondern auch die Passagiere. Ist es das wirklich wert, die unschuldigen Menschen zu töten um andere Bürger, die möglicherweise durch einen Kamikaze-Akt gefährdet sind, zu retten? Hier ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts auf den Wunsch des Verteidigungsministers Jung: „Die Ermächtigung der Streitkräfte, gemäß § 14 Abs. 3 des Luftsicherheitsgesetzes durch unmittelbare Einwirkung mit Waffengewalt ein Luftfahrzeug abzuschießen, das gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden soll, ist mit dem Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG nicht vereinbar, soweit davon tatunbeteiligte Menschen an Bord des Luftfahrzeugs betroffen werden.“ So entschied sich das Bundesverfassungsgericht, wegen der Uneinigkeit mit dem Grundgesetz, gegen den Wunsch des Verteidigungsministers.

Jonas F.

Quellen:

http://www.mopo.de/news/bundeswehr-jung–wuerde-entfuehrtes-flugzeug-notfalls-abschiessen,5066732,5591672.html

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbergesetzlicher_Notstand

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20060215_1bvr035705.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugentf%C3%BChrung

http://www.focus.de/politik/deutschland/flugzeugentfuehrung_aid_132959.html

Entführungen in Urlaubsgebieten

Mehr Anschläge auf Touristen, mehr Entführungen von Urlaubern. In letzter Zeit ist in den Nordafrikanischen Ländern die Entführungsrate gestiegen. Neben Einheimischen und Polizisten werden auch gezielt Touristen aus dem Ausland entführt.

Ist es überhaupt sicher in solchen Regionen den Urlaub zu verbringen? Die Sahara zieht viele Touristen an, wegen der vielen Sandstrände, Restaurants und Hotels. Doch wegen dem Terrorismus und den vielen Entführungen schreckt Ägypten die Reisende ab. Auch in Spanien sind die Kriminalität und die Zahl der Urlauber, die entführt wurden, gestiegen. Da viele reiche Rentner z.B. aus Deutschland in Spanien ihren Ruhestand genießen wollen, werden auch die Mafiabanden aus Osteuropa wach und werden dadurch gelockt. Anja Nitschky schreibt in ihrem Artikel: „Express-Entführungen an der Costa Blanca“, dass die Entführer ihre Opfer entweder zwingen, die Geheimnummern der Bankkarten zu verraten oder sie erpressen Lösegeld von den Angehörigen des Entführten. Es seien schon 7 solcher Fälle in der Nähe an der Costa Blanca passiert. In Kolumbien gehören diese Express-Entführungen wohl lange schon zum Alltag. Es gibt auch eine Liste mit allen verschwundenen die in Kolumbien als verschollen galten oder immer noch gelten. Es sind Namen tausender Menschen. Die Entführer sind meistens Guerilleros, Paramilitärs und andere kriminelle Banden. In der Sahara walten auch kriminelle, gefährliche Banden die es auch gerade in letzter Zeit auf europäische Touristen oder Hilfsarbeiter abgesehen haben. Aber diese nordafrikanischen Länder sind nicht nur wegen der Entführungen die an der Zahl zunehmen gefährlich, sondern auch wegen den Anschlägen die auch auf Europäer gemacht werden. Das Auswärtige Amt warnt nicht nur vor Reisen und Touren durch z.B. Marokko und Tunesien, sondern es rät sogar davon ab. Man sollte sich auch von Demonstrationen fern halten. Doch in dem Artikel: „Marokko, ganz anders als viele denken!“ schreibt der Autor: „ Marokko ist ein ausgesprochen sicheres Land. Die Kriminalitätsrate ist wesentlich niedriger als in Deutschland.“ Doch die Zahl der Anschläge ist ziemlich groß. Das Land Marokko ist nicht unbedingt für alle Besucher und Touristen gefährlich, doch das Auswärtige Amt erklärt, dass gerade westliche Urlauber gerade ein Ziel für Entführungen und Anschläge sind und dass gerade auf Sport- und Kulturveranstaltungen die Risiken für Anschläge und für Entführungen hoch sind. Doch man kann nicht sagen, dass die Risiken und Gefahren für alle Länder der Sahara gleich hoch sind, da die sie eher Landesspezifisch sind. Aber doch gelten die Länder die der Sahara anliegen, gefährlich für westliche Touristen. Um die Frage am Anfang zu beantworten: Nein es ist in den Ländern Nordafrikas, die der Sahara anliegen, nicht sicher Urlaub zu machen. Aber die Teile des Landes die vom Militär überwacht werden sind sicherer als die unbewachten Gebiete. Wenn man doch dort Urlaub machen will, sollte man sich, gerade wenn man aus Europa kommt, Gebiete suchen die von der Polizei oder von dem Militär überprüft werden und man sollte das Land auf die aktuelle Sicherheit prüfen damit man kein Risiko eingeht.

Jonas F.

Quellen:

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-      SiHi/TunesienSicherheit.html

http://www.eda.admin.ch/eda/de/home

http://www.spiegel.de/

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/TunesienSicherheit.html

Polizeigewalt: (K)ein Thema in Deutschland?

Man könnte meinen, dass Polizeigewalt kein Thema in Deutschland ist, doch es gibt einige Menschen, die die Ereignisse der letzten Jahre mit Sorge beobachten, so wie die Organisation Amnesty International oder Josef Eder, der von Polizeibeamten brutal zusammen geschlagen wurde. Er äußert sich in einem Gespräch mit „Die Zeit“ und dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft.

 

Es gab im Jahr 2011 etwa 2500 Ermittlungsverfahren aufgrund von Gewaltdelikten (Die Zeit), außerdem wurden nicht alle Fälle strafrechtlich verfolgt. Das ist nicht wenig, doch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sieht das anders:

Bei 260.000 Polizisten, die am Tag hunderttausendfach einschreiten, gibt es 2.500 Strafanzeigen gegen Polizisten – das ist nicht viel.“, außerdem erklärt er:“Was wir haben, sind Einzelfälle, bei denen einzelne Beamte ausrasten.“ Dennoch berechtigt es nicht das Verhalten jener Polizeibeamten.

 

Ein Beispiel für Polizeigewalt ist der Fall von Herr Eder. Er, seine Frau, seine Tochter und sein Schwiegersohn wurden von einem Polizeiteam in Zivil brutal zusammengeschlagen. Herr Eder erlitt ein Bauchtrauma und sein Schwiegersohn trug Blutergüsse am ganzen Körper, davon (Die Zeit).Das geschah, obwohl sie kein Verbrechen begangen haben.

Juristisch wurde festgestellt, dass sich die Kollegen im Falle des Herrn Eder nicht falsch verhalten haben.“, erklärt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herr Wendt.In diesem Fall fällt es schwer, das Urteil der Justiz nachzuvollziehen.

 

Ein weiteres Beispiel für Polizeigewalt sind die Ereignisse während den Demonstrationen gegen das Projekt „Stuttgart 21“. Am sogenannten „schwarzen Donnerstag“ wurde brutal gegen Demonstranten vorgegangen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein und mehr als hundert Menschen wurden verletzt. Daraufhin wurde ein Polizeibeamter angeklagt. „Die Polizei hat auf ihren eigenen Videoaufnahmen entdeckt, dass sich dieser Beamte falsch verhalten hat. Der Beamte ist daraufhin verurteilt worden. So gehen wir mit diesen Fällen um.“, berichtetHerr Wendt. Aber wenn man sich die Aufnahmen, zum Beispiel von Amnesty International, ansieht, könnte man sicherlich mehr als einen Täter finden. Soll etwa ein einziger Beamte hundert Menschen verletzt haben?

Da stellt sich die Frage: Wer kontrolliert die Polizisten eigentlich? Etwa ihre Kollegen?

In einem Artikel, von Amnesty International, werden Ausschnitte einer Mitteilung des Innenministerium gezeigt, in denen es heißt, dass es „eine eigens eingesetzte Ermittlungseinheit, die zentral Straftaten von Polizeibeamten bearbeitet, (…) in Baden-Württemberg nicht gibt.“

Auch Herr Wendt erklärt, dass es der Polizei an Personal fehle: „Wir brauchen auch Personal, um nach Einsätzen zu reflektieren, wenn Polizeibeamte sich im Einzelfall falsch verhalten haben. An dieser Stelle haben Polizei und auch die Justiz ein Defizit. Dieses Defizit heißt Personal.“

Kann das der Grund für die Polizeigewalt in Deutschland sein?

Wenn man sich vorstellt, dass ein Polizeibeamter unkontrolliert und so auch ohne Angst vor Strafmaßnahmen, sich in einem Einsatz befindet, kann es dazukommen, dass er rechtswidrig handelt. Das heißt aber nicht, dass alle Polizisten rechtswidrig handeln. Genauso heißt es nicht, dass mit einem eigenen Kontrollapparat innerhalb der Polizei kein Polizist rechtswidrig handelt. Am Ende sind alle Polizisten nur Menschen und ein Mensch kann auch die Beherrschung verlieren. Ein großes Problem in diesen Streitfragen ist, dass häufig alle, ob schuldig oder unschuldig, in eine Schublade gesteckt werden.

Es ist nicht leicht eine Antwort auf die Frage: „Hat die Polizei in Deutschland ein Gewaltproblem?“, zu finden, aber man kann verhindern, dass es einem großen Problem wird. Um alles zusammenzufassen: Ich finde beide Seiten haben gute Argumente und ich würde aus eigener Erfahrung sagen, dass Deutschlands Polizei kein ernsthaftes Gewaltproblem hat, aber man sollte entscheidende Maßnahmen treffen um die Gewaltdelikte zu minimieren.

Quellen:

9:37 31.12.13

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schwarzer-donnerstag-was-sie-zum-u-ausschuss-wissen-muessen.b0005860-ff71-4ebb-9a13-c8a9766bf683.html

 

9:41 31.12.13

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schwarzer-donnerstag-was-sie-zum-u-ausschuss-wissen-muessen-page1.b0005860-ff71-4ebb-9a13-c8a9766bf683.html

 

10:27 31.12.13

http://www.amnestypolizei.de/sites/default/files/imce/pfds/Polizeibericht-internet.pdf

 

13:57 01.01.14

http://www.zeit.de/2013/30/polizei-gewalt-streitgespraech

 

15:05 01.01.14

http://www.amnesty.de/2010/10/4/zu-den-vorfaellen-bei-den-demonstrationen-zu-stuttgart-21?destination=suche%3Fwords-advanced%3Dpolizeigewalt%26country%3D77%26topic%3D227%26node_type%3Dai_story%26from_month%3D0%26from_year%3D%26to_month%3D0%26to_year%3D%26search2_x%3D31%26search2_y%3D8%26form_id%3Dai_search_form

 

15:08 01.01.14

http://www.amnestypolizei.de/aktuell/zu-den-vor-vorfaellen-anlaesslich-der-dermonstrationen-um-stuttgart-21

 

19:55 02.01.14

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/polizei-gewalt-bei-stuttgart-21-experten-geben-politik-schuld-am-demo-debakel-a-720882.htm.

Die Motive der Entführer

Es kommt oftmals in unserer Gesellschaft ,der wohlhabenden und weniger wohlhabenden Menschen, zu gewaltsamen Entführungen. Häufig werden hohe Geldsummen verlangt die das Leben der Opfer garantieren sollen , jedoch werden leider mehrmalig die Entführten ermordet damit sie keine Gefahr mehr für die Entführer darstellen.

 

Doch was bewegt Menschen zu so einer gewaltsamen Tat? Liegt es an der gesellschaftlichen Lage, dass immer mehr zu drastischen Maßnahmen greifen müssen ,um ihr Lebensunterhalt zu sichern oder sind sie einfach nur gierig ? Und was ist mit den anderen Motiven einer Entführung ?

In der Tat ist es wirklich der große Unterschied zwischen arm und reich , den viele Menschen dazu bewegt Geld von den Finanzstärkeren gewaltsam zu fordern.Es ist eines der schwerwiegendsten Gründe schlechthin , da sich viele hintergangen fühlen in Armut leben zu müssen , obwohl es doch so vielen wirtschaftlich besser ergeht. In der historischen Entwicklung Deutschlands wies sich schon sehr oft dieser spezielle Anlass der Entführer auf. 1971 wurde der „Aldi-“Millionär Theo Albrecht entführt. Die Erpresser forderten sieben Millionen Mark für den König des deutschen Lebensmittel-Discount – und dieses Geld wurde ihnen auch zugestellt , nur wurden die Entführer noch im selben Jahr gefasst und zu einer Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt. Laut Statistiken der Homepage von Statista , wird in 68 Prozent der Entführungsfälle das Lösegeld bezahlt und nur in 7 Prozent kommt es zum Tode eines Opfers des organisierten Verbrechens. Die Beweggründe der Täter sind eher unbedeutend gewesen und ein nachvollziehen der Tat fällt hier ungemein schwer. Sehr oft sind die Verursacher dieser Gewalttat nicht wirklich arm oder müssten sich Sorgen um ihre Existenz machen. Es ist einfach die Versuchung nach dem großen Geld, die sie anlockt.

 

Viele Entführungen beruhen aber auf ganz anderen Beweggründen , denn es kommt oft vor ,dass Verschleppungen wegen einem persönlichen Problem in , beziehungsweise mit der Familie ausgelöst werden oder durch diverse religiöse Unterschiede in der Sicht zu dieser verübt werden.

Diese Motive können wir nicht wirklich verstehen und nachvollziehen, doch ist es vollkommen normal, dass Frauen in islamistischen Ländern zwangsverheiratet werden. Auf alle Fälle ist es den Verwandten aber nicht gestattet, in diesem freien Land einfach die Regeln zu missachten und zu verletzen. Wir Einheimischen können diesen Versuch einer Zwangshochzeit also nicht oder nur sehr schwer nachvollziehen und selbstverständlich können unsere Behörden es hier auch nicht dulden.

 

Ein anderes Motiv vieler psychologisch kranken Menschen ist das entführen Anderer , um sexuelle Nötigungen an ihnen durchzuführen und diese oft nicht nach nur einer Vergewaltigungstat freizulassen , sondern diese über Monate , ja sogar Jahre in irgendeinem Raum oder Aufenthaltsort zu verstecken und ihre Taten an ihnen durchführen. Ein Beispiel für dieses erschütternde Vergehen ist der Amerikaner Ariel Castro , der jahrelang drei Frauen in Cleveland , Ohio festgehalten hat.

Diese Horrorgeschichte fand ihr Ende durch die Flucht der Mutter ,mit ihrer , in der Gefangenschaft geborenen, Tochter. Es wurde Ariel Castro besonders zur Last gelegt , die Schwangerschaft eines seiner Opfer gewaltsam beendet zu haben.Später gab der Täter kleinlaut zu, dass er seiner eigenen Sexsucht unterlag. Das ganze Volk ist erschütternd von dieser Horrorgeschichte mitten in ihrem eigenen geliebten Land. Ist das denn nötig? Müssen Menschen nur aufgrund irgendwelcher perversen und unreinen Dränge anderer Personen so große Leiden auf sich nehmen?

 

Die Motive der Entführer sind sehr vielseitig und doch läuft es immer nur auf das eine heraus , denn durch diese Taten verstoßen sie alle gegen das Gesetz und diese Tatsache ist eine unverzeihliche Tatsache. Durch das Umfeld eines Menschen und durch die dadurch hervorgerufenen Beeinflussungen , werden sie zu derart schlimme Handlungen verleitet. Oft wurden die Täter in ihrer Vergangenheit durch verschiedene Faktoren , zu einem psychisch kranken Denken gezwungen.

Eine Entführung ist nicht einfach eine Entführung , wenn man es genau analysieren will muss man sich die ganze Geschichte der Betroffenen angucken , um diese Motive der Handelnden wenigstens ansatzweise zu verstehen , so viel sei gesagt.

Manuel Reis

Quellen:

http://www.statista.com

http://www.spiegel,de

http://www.stimme.de

http://www.sueddeutsche.de

Die Entwicklung der Stellung der Frau in arabischen Ländern

Frauen in den meisten arabischen Ländern werden nicht gut behandelt und haben auch keinen hohen Stellenwert im Vergleich zu den Männern. Doch wenn man es sich die Situation der Frauen genauer betrachtet, merkt man einige Veränderungen in der arabischen Welt.

Gibt es eine Besserung im Gegensatz zu der Vergangenheit?

In allen Ländern ist die Entwicklung unterschiedlich, aber überall gibt es Veränderungen.

Seit dem Sturz von Mubarak hat sich die Situation in Ägypten massiv verschlechtert,
Es kam zu immer mehr sexuellen Straftaten. Alleine an 4 Protesttagen wurden 91 Fälle von sexuellen Vergehen am Tahier Platz in Kairo gemeldet.

Im Irak hat sich die Stellung der Frau seit dem Einmarsch der USA verschlechtert. Durch den Krieg sind 1,6 Millionen Frauen verwitwet und somit in finanziellen Nöten gekommen. Das drängt sie oft dazu zu als Prostituierte zu arbeiten, da sie keine qualifizierte Berufsausbildung haben. Nur 14,5% der Frauen haben Arbeit.

In Afghanistan hat es sich die letzten Jahre sehr stark entwickelt
1964 gab es eine Verfassung in der stand:

  • Männer und Frauen sind rechtlich gleichgestellt,
  • Wahlrechte für Männer und Frauen,
  • jede darf für sich entscheiden ob sie einen Schleier trägt oder nicht,
  • Frauen erhielten Zugang zu Ausbildungsstätten.

Weiter ging es dann noch als sowjetische Truppen nach Afghanistan kamen und den Kommunismus verbreiten wollten.
Die Volksparteien entschieden, dass Traditionen, wie Zwangsheirat und Brautpreis verboten wurden. Ebenfalls setzten sie das Heiratsalter um einige Jahre weiter nach oben. Viele Frauen begannen zu arbeiten.
Doch seit dem Bürgerkrieg (1998) geht die ganze Emanzipation wieder zurück.
Viele Frauen kamen in Hungersnöten und mussten kämpfen.
Afghaninnen wurden oft während des Bürgerkrieges Opfer der gezielten Vergewaltigungen der Krieger.

Doch es gibt auch positive Veränderungen wie in Saudi Arabien. Ab 2015 haben Frauen dort eine Stimme, denn sie dürfen ab dann an lokalen Wahlen teilnehmen.
Außerdem gibt es immer mehr Frauen die erwerbstätig sind. Dennoch gibt es Einschränkungen.
Die Frauen kommunizieren mit den männlichen Kollegen nur per E-Mail oder per Telefon. Aber es ist trotz alledem eine Verbesserung und dürfen auch keine Autos fahren.
Es gibt immer mehr Frauen die Studieren und auch immer mehr Professorinnen, da Frauen nur von Frauen unterrichtet werden dürfen. Es gibt dann Universitäten nur aus Frauen.

Laut einer Studie ( nach Thomson Reuters Foundation) leben arabische Frauen am besten auf den Komoren, denn dort haben 35% der Frauen eine Arbeit und sexuelle Gewalt wird sehr stark bestraft.
Die Hälfte aller Insassen sind aufgrund von Vergewaltigungen im Gefängnis.

Das gibt den Frauen bessere Chancen für ihre Zukunft.
Es gibt auch Hilfe von außerhalb. Die Organisationen „Sabatina e.v.“ bieten Hilfe an, um die Situationen der Frauen zu verbessern.

Folgendes gehört zu ihren Hilfestellungen:

  • Ratgeber und Hilfestellung per Telefon oder auch in persönlichen Gesprächen an sicheren Orten
  • Vermittlung in der 24-Stunden-Notruf-Zentrale, anonyme medizinische Versorgung, vorübergehende wie auch dauerhafte Unterkunft in Schutzeinrichtungen
  • Finanzielle Unterstützung bei Unterkunft, Verpflegung, in Einzelfällen auch Anwaltskosten
  • Hilfe bei der Vermittlung von Jobmöglichkeiten und Behördengängen
  • Coatching bei der Weiterentwicklung der Persönlichkeit

Die Emanzipation der Frauen ist in den arabischen Ländern noch sehr stark unterentwickelt.
Die meisten Länder entwickeln sich wieder stetig zurück und das ist nicht gut.
Es gibt auch Ausnahmen wie Saudi Arabien, wo es langsam bessere Lebensbedingungen für Frauen gibt. Das ist schon ein Schritt in die richtige Richtung, aber dennoch nicht genug.
Die arabischen Länder könnten sich auch etwas an den Komoren abschauen, denn dort sieht es zurzeit am besten für arabische Frauen aus.

Quellen:

http://www.sopos.org/aufsaetze/4ac89639869dc/1.phtml

http://sabatina-ev.de/

http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/frauen-in-afghanistan-die-stimme-hinter-dem-schleier-a-166368.html

 

Hannah N.

 

Eastcoast vs. Westcoast

Der in den 1980er Jahren gängige Streit zwischen den beiden Amerikanischen Hip Hop Gruppen der East coast und west coast (Ost und West Küste), an dem viele bekannte Rapper aber hauptsächlich 2pac und Biggy beteiligt waren war einer der Beefs der den Hip Hop bis heute geprägt hat. Dieser Beef ging über die Musik hinaus, Biggy und 2pac wurden erschossen.

Beide der Rapper sind bis heute Vorbilder für viele Rapkollegen und Fans. Tupac Amaru Shakur wuchs in nicht besonders guten Verhältnissen auf jedoch meint er das dies die beste Zeit in seinem leben war bis er nach seinen Angaben auf die schiefe Bahn geriet.

Doch wodurch kam es zu diesem Abfall vom Schuljungen zum Kriminellen Rapper und warum wurde der Beef öffenlich?

Als Junge zog Tupac Shakur an die Westküste wegen der Arbeitsstelle seiner Mutter. Er schaute in den Ghettos seines Viertels zu den Drogenbossen auf Versuchte sich schließlich selbst im Drogenhandel. Zur selben Zeit kam er mit Leuten des Musikgeschäftes zusammen die ihm halfen seiner Karriere einen Aufschwung zu geben. Als er einen Plattenvertrag unterschrieb, gab es kriminelle Auseinandersetzungen zwischen ihm und dem Rapper B.I.G. der an der Ost Küste Als Rapper täig war. Jedoch nicht öffentlich.

Als eines Tages Schüsse auf 2pac vielen war der Beef nicht mehr geheim zu halten.

Es wurden einige beleidigenden Lieder gegeneinander geschrieben. Am 7 September 1996 erlag 2pac Schussverletzungen. Er wurde an einer roten Ampel in seinem Fahrzeug angeschossen  und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Abschließend ist zu sagen, dass seine Musik zwar gut war, jedoch ihm nicht und allen seinen Fans nichts Lehrreiches brache. Sie war gewaltverherrlichend und Aggressiv was ihm am Ende Leider den Tod brachte.

 David D.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tupac_Shakur

 http://de.wikipedia.org/wiki/East_Coast_vs._West_Coast